Rezension: Die Hohe Republik: Im Zeichen des Sturms von Cavan Scott

Die zweite Welle der ersten Phase der Hohen Republik ist nun auch endlich bei Blanvalet angekommen und somit erschien am 14. März 2022 der zweite Erwachsenenroman der Ära namens Im Zeichen des Sturms auf Deutsch bei Blanvalet. Der Roman, welcher von Cavan Scott geschrieben wurde, leitet die zweite Welle des Literaturprogramms ein und kann dabei durchaus direkt nach Das Licht der Jedi gelesen werden, auch wenn ich vorher zumindest In die Dunkelheit von Claudia Gray und den ersten Die Hohe Republik-Comicband Es gibt keine Angst empfehlen würde. Für die optimale Lesereihenfolge sei euch auch immer unser Guide ans Herz gelegt!

Lange vor der Ersten Ordnung und dem Imperium wachten die Jedi-Ritter über die Hohe Republik. Es war ein goldenes Zeitalter des Friedens.

Unter dem Schutz der Jedi wächst die Hohe Republik und vereint immer mehr Welten unter einem einzigen Banner. Kanzlerin Lina Soh veranstaltet eine große Messe, um die Möglichkeiten und den Frieden der expandierenden Hohen Republik zu präsentieren. Doch diese Demonstration der Harmonie schürt auch den Zorn der Nihil. Sie fallen über die Feierlichkeiten her und säen Chaos und Tod. Während die Jedi versuchen, das Gemetzel der Nihil einzudämmen, erkennen sie, welche Angst ihr Feind in der ganzen Galaxis zu entfesseln vermag – eine Angst, vor der nicht einmal die Macht der Jedi schützen kann.

Klappentext Im Zeichen des Sturms von Blanvalet

Ähnlich wie bei meiner Rezension zu Das Licht der Jedi, war dieses Werk kein Unbekanntes mehr für mich. Bereits im Sommer vergangenen Jahres habe ich das englische Original für unseren JediCast gelesen und freute mich darauf, das Werk nun noch einmal in meiner Muttersprache zu lesen. Wie auch schon bei Das Licht der Jedi habe ich das Werk förmlich verschlungen und die knapp 550 Seiten in drei Tagen ausgelesen. Ob der Roman nun auch auf Deutsch überzeugen kann, wieso Cavan Scott es hervorragend schafft, nicht nur Jedi, sondern auch andere komplexe Charaktere zu schreiben, inwieweit er eine unglaublich dichte Erzählung kreiert und warum die Übersetzungsabteilung bei Blanvalet sich mehr Mühe geben sollte, erfahrt ihr in dieser Rezension!

Ein Jahr später

Der Roman beginnt – sehr passend für Leser von Das Licht der Jedi – mit Elzar Mann und der Verarbeitung seiner Vision auf dem Mond Ashla, einem der Monde Tythons. So erfahren wir dann auf den ersten knapp 100 bis 200 Seiten mehr über den Status Quo ein Jahr nach dem Legacy Run-Desaster. Bell hat sich mit dem Verlust seines Meisters arrangieren müssen, eine neue Meisterin ist an seine Stelle getreten, Marchion Ro sucht nach einem neuen Weg, gegen die Jedi vorzugehen, und die Messe der Republik, das Prestige-Projekt von Kanzlerin Lina Soh soll nach diesem schweren Jahr wieder die Einigkeit in der Galaxis symbolisieren. Nebenbei baut Scott noch Referenzen zu anderen Handlungen ein, die dann unter anderem parallel spielen und im Comic-Band Das Herz der Drengir zu finden sein werden, welcher im Juni bei Panini erscheint. Man mag den Beginn des Romans nun – gerade im Vergleich zum intensiven ersten Teil von Das Licht der Jedi – als traditioneller oder ruhiger bezeichnen, was mich aber nicht gestört hat. Denn wir haben nun Charaktere, deren Vorgeschichte wir kennen, und es ist ein Genuss, Scotts präzise und authentisch geschriebene Gespräche zu lesen, die uns die Figuren nicht nur wieder ins Gedächtnis rufen, sondern uns auch daran erinnern, wieso wir sie ins Herz geschlossen haben. Gerade Bell Zettifar und Elzar Mann fallen mir bei diesem Lob direkt ein, da sich ihr komplizierter Zustand nach dem Ende des Vorgängerromans in diesem Roman – trotz Autorenwechsels – ungemein kohärent fortsetzt und man wieder an dem Verlust Bells mitleidet und auf die Bedeutung der Ängste Elzars gespannt ist.

Auch neue Figuren schaffen es in die Handlung, darunter vor allem Ty Yorrick, welche als Söldnerin mit Lichtschwert durch die Galaxis reist, oder die Reporterin Rhil Dairo, die von der fotogenen Art Stellans begeistert ist und im Auftrag der Kanzlerin die Messe der Republik dokumentieren soll. Außerdem erweitert sich die politische Sphäre durch ungemein gut ausgearbeitete und durchdachte Figuren wie Tia Toon oder noch der Republik fremde Würdenträger wie Regasa Yovet von Shili.

Auf Seiten der Nihil rückt nun auch Pan Eyta etwas mehr in den Vordergrund und die internen Machtspiele, die wir schon aus dem Vorgänger kennen, werden fortgesetzt. Außerdem erfahren wir mehr über Marchions Ambitionen und erleben in Schemen mit, wie eine neue Waffe geborgen wird. Alles in allem bringt Cavan Scott also ein Ensemble in Stellung, welches den Roman mehr als würdig tragen kann.

Die große Feier

Wie angesprochen, kulminiert die Aufstellung all dieser Figuren letztlich in der Messe der Republik auf Valo. Vor allem hier schafft es der Autor, in jeweils nur wenigen Absätzen Bilder in unserem Kopf zu kreieren, die lebendig wirken. Die Art und Weise, wie diese Ausstellung der republikanischen Einheit erdacht wurde und wie man sie sich selbst verbildlichen kann, ist für mich eine der besten Worldbuilding-Arbeiten, die ich in Romanform seit langem erfahren habe. Scott schafft dies vor allem durch kluge Rückgriffe auf bekannte Bilder, die jeder Star Wars-Fan im Kopf hat. So wird eben eine der Ausstellungsplattformen als charakteristisch für Bespin beschrieben und eine weitere für Alderaan und man kann sich direkt vorstellen, wie sich die Türme der Wolkenstadt oder die schneebedeckten Berge hinter adeligen Schlössern erheben.

Zum Worldbuilding trägt aber nicht nur die Beschreibung der Messe bei, sondern auch, dass die Debatten und Ereignisse rund um die Messe so realistisch geschrieben wurden. So gibt es natürlich – in meinen Augen berechtigte – Einwände gegen eine solche Feierlichkeit im Angesicht der Ereignisse rund um Nihil und Drengir der letzten Monate. Cavan Scott verzichtet dabei auch vollständig auf Schwarz-weiß-Zeichnungen von Figuren, sondern lässt beide Seiten sinnvolle Einwände vorbringen. So kann man die Kanzlerin verstehen, wenn sie darauf beharrt, dass nun das Symbol der Einheit wichtiger sei als jemals zuvor. Aber auch Tia Toons Einwurf ist nachvollziehbar. Er gibt zu bedenken, dass man sich nicht immer nur auf die Jedi verlassen sollte, falls sie eines Tages nicht mehr in der Lage sein sollten, sich den Problemen allein entgegenzustellen, und man daher das Geld hätte sinnvoller in die Verteidigung investieren können. Außerdem wird auch der Ablauf der Feierlichkeiten greifbar geschildert, angefangen mit Flugshows, über nervige – und immer wieder referenzierte – Musikbeiträge bis hin zu quengelnden Kindern, die jetzt unbedingt noch bei dem Stand etwas Süßes haben möchten. All diese detailreichen und nahbaren Schilderungen machen das Unausweichliche schlussendlich umso dramatischer.

Nicht nur Jedi im Fokus

Wie schon bei meinem Lob von Tia Toons Rolle angeklungen ist, stehen in diesem Roman nicht nur Jedi im Fokus. Das war auch bei Das Licht der Jedi schon so, auch wenn ich finde, dass die Nicht-Jedi-Figuren in diesem Roman eher konstant eine Rolle spielen und nicht nur ab und an als Figuren für bestimmte Abschnitte der Handlung (wie Keven Tarr oder die Familie auf Elphrona) herangezogen werden. Besonders gefallen hat mir dabei die subtile Darstellung der Freundschaft zwischen Kip und Jom, die keine Lust haben, beim politischen Geplänkel ihrer Eltern rumzustehen, sondern sich die Messe anschauen wollen. Gerade wie sie die dann erfolgende Katastrophe erleben und verarbeiten, welche Entscheidungen sie treffen und wie sich die Denkweisen von den Jedi unterscheiden, haben spannende Perspektiven hinzugefügt.

Gleiches kann man auch über die Reporterin Rhil Dairo sagen, die versucht, eine professionelle Distanz zu ihrer Auftraggeberin zu wahren, gleichzeitig aber nicht umhin kommt, ihre Ambitionen zu schätzen. Auch wie sie die Katastrophe erlebt und welche Rolle sie dabei spielt, konnten mich überzeugen. Zuletzt dürfen auch die politischen Akteur*innen nicht vergessen werden. Gerade Lina Soh wächst einem in diesem Roman noch deutlich mehr ans Herz, da sie nicht nur aus ihrem Sitz auf Coruscant heraus agiert, sondern selbst auf Valo anwesend ist und auch im unausweichlichen Chaos eine Verkörperung ihrer gepredigten Ideale darstellt. Genau das Gleiche trifft auf die zugereiste Regasa von Shili zu, die auch nicht davor zurückscheut, das Richtige zu tun. Zuletzt erleben wir endlich auch die beiden Targons in Aktion, worauf ich mich seit ihrem ersten Auftreten gefreut habe.

Charakterstudien

Weshalb der Roman für mich nicht nur gut, sondern sehr gut gelungen ist, liegt aber gar nicht so sehr an der Darstellung der Figuren, ihrer Taten oder dem Worldbuilding, sondern vor allem an der Darstellung innerer Konflikte. Diese können subtil wirken, entfalten aber später (teilweise über den Roman hinaus) ihre wahre Bedeutung. So kann sich ein Jedi mit seiner Rolle im Rampenlicht nicht so recht arrangieren und ein anderer mag zu sehr auf Pfaden wandeln, die gefährlich nahe die Dunkle Seite streifen. Auch die Verbindung mit der Nihil-Bedrohung kommt dabei super zur Geltung: Ist es die eigene Schuld oder zwingt einen die Ruchlosigkeit der Nihil dazu, vom Weg abzukommen? Kann man die Schuld dafür einfach so abgeben? Kann man durch das Abkapseln von der Macht wirklich die Trauer überwinden oder versucht man damit nur, die unausweichliche Wahrheit vor sich herzuschieben, die man nur nicht sehen möchte? Auch wenn (noch) nicht alle angedeuteten inneren Konflikte ihre volle Wirkung entfalten, setzt Scott hier begonnene Konflikte sehr gut fort, vertieft sie und lässt gleichwohl neue einfließen.

Keine Beschönigungen

Bei diesem Abschnitt möchte ich auf einen Pluspunkt eingehen, der mir – und da sieht man mal wie nah an der realen Welt sich so ein Werk bewegen kann – noch im Sommer 2021 nicht so schwer aufgestoßen ist, wie aktuell. Der Roman scheut nicht vor Brutalität zurück: Es wird mehrmals von tragischen Toden geredet, die die Jedi nicht beeinflussen können, von Leichen, die die Wege säumen und von Verletzungen, die den Helden widerfahren. Kinder, die nach ihren Eltern suchen, und Titanic-ähnliche Horrorszenarien spielen sich in Schiffen ab, die langsam zu versinken drohen. All das ist natürlich eine große Stärke des Romans, da es nicht nur die Nihil als das zeigt, was sie sind, sondern auch verdeutlicht, welch Brutalität so eine Schlacht darstellt und wie schnell aus freudigen Kindern, die noch die nächste Plattform besichtigen wollen, solche werden, die verzweifelt um ihre Eltern weinen. Gerade in unserer aktuellen Weltlage stießen diese Darstellungen umso mehr auf, was nur verdeutlicht, wie authentisch es Cavan Scott gelungen ist, dieses Szenario zu beschreiben. Ein Absatz ist mir dabei – gerade im Vergleich zur realen Welt – erschreckend bekannt vorgekommen und daher im Gedächtnis geblieben:

„Dann zeigte der Projektor das Bild eines kleinen Kindes, das über die einst prächtige Allee der Republik stolperte, ein Plüschtier vor seine Brust gepresst, während Tränen auf seinen schmutzverklebten Wangen glänzten“.

Im Zeichen des Sturms, Seite 438

Die Übersetzung

Liebes Blanvalet-Team, ich habe noch beim Vorgänger keine allzu großen Kritikpunkte an der Übersetzung gefunden, auch wenn ich bei einigen Begriffen und Formulierungen („rothaarige Twi’lek“) durchaus auch kritisch wurde. Doch bei diesem Roman wurden nicht nur erneut Fehler gemacht, die den Inhalt entstellen (dazu gleich mehr), sondern auch Bezeichnungen geändert, die im ersten Roman noch anders hießen. Während man in Das Licht der Jedi – löblicherweise – den Namen der Aschehündin „Ember“ so belassen hatte, wurde die nun in „Funke“ umbenannt. Ich bin nicht nur einmal über diesen Begriff gestolpert, da ich ihn nicht als Name verinnerlichen konnte und wollte. Nun könnte man annehmen, dass man nun versucht, die übriggebliebenen englischen Begriff einzudeutschen, die man in Das Licht der Jedi vergessen hat. Aber im Umkehrschluss heißt „Starlight Beacon“ nun auch in diesem Roman so und nicht wie im Vorgänger „Starlight Station“. Auch hier finde ich die Beibehaltung des Originals löblich, aber wieso hat man das dann nicht bei Ember getan?

Abgesehen davon hat man bekannte Fehler aus dem englischen Original einfach falsch mit übernommen, sodass aus der Spezies der Ozrelansos auch die „Orzrelansos“ gemacht wurden. Dass dies bereits im Original ein Fehler war, ist bereits lange im entsprechenden Wookieepedia-Eintrag zu finden.

Zusätzlich dazu kommt diesmal noch eine Sinnveränderung eines (und gegebenenfalls mehrerer – ich habe logischerweise nicht den kompletten Romantext verglichen) Satzes hinzu, der die Hintergrundinformation einer auftretenden Spezies leicht verändert (danke an Johann für den Hinweis). Die entsprechenden Zitate habe ich folgend für euch eingebunden.

„The Talortai, once legion, became an endangered species, and stayed that way purposely, rules set in place by the elders“.

The Rising Storm, Kapitel 7

„Die Talortai, einst so zahlreich und mächtig, standen am Rande des Aussterbens, und die Ältesten erließen Gesetze, um ihren Fortbestand zu sichern“.

Im Zeichen des Sturms, Seite 64

Mein Wunsch wäre daher, dass man sich zumindest beim gleichbleibenden Übersetzer auf eine Linie einigt und diese auch beibehält. Im Zweifelsfall kann man ja auch versuchen, die Werke im Vorfeld angemessen gegenlesen zu lassen, damit solche Fehler auffallen. Zumal die übersetzten Star Wars-Bücher sowieso kaum noch Geheimhaltungspotenzial haben, wenn sie erst knapp ein Jahr nach dem Original erscheinen und somit genug Zeit dafür wäre. Am besten belässt man – meiner Meinung nach – Namen von Figuren, Orten und Schiffen im Original und beschränkt sich auf die Übersetzung des restlichen Textes. Denn meine Katze heißt im Deutschen auch nicht plötzlich Mönch statt Monk.

Fazit

Abgesehen von der in Teilen verbesserungswürdigen Übersetzung, wird einem mit Im Zeichen des Sturms ein weiterer herausragender Star Wars-Roman präsentiert, der mich ebenso in nur drei Tagen zum erneuten Durchlesen motiviert hat und mit jeder seiner Figuren und Schauplätze dreidimensionale Erfahrungen schafft, die einen in Star Wars und in die Ära der Hohen Republik eintauchen lassen. Scott setzt Bekanntes aus Das Licht der Jedi gekonnt und ohne Fehler fort, streut an allen Ecken Anspielungen auf andere Werke der Hohen Republik, Andeutungen auf Phase II und weitere Easter Eggs zu Legends und Co ein. Er schafft es, dass sich sympathische Figuren mit überraschend ernsten Situationen auseinandersetzen müssen, die schonungslos beschrieben werden, was den Schrecken der Nihil-Bedrohung und die Bedeutung dieser Katastrophe umso nachvollziehbarer macht.

Bewertung: 5 von 5 Holocrons
Bewertung: 5 von 5 Holocrons
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Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.

Wir danken Blanvalet für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Gewinnspiel [BEENDET]

Mit freundlicher Unterstützung von Blanvalet verlosen wir 5x Die Hohe Republik: Im Zeichen des Sturms!

Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müsst ihr nur nachfolgende Frage beantworten und das unten stehende Formular ausfüllen:

Wie heißt die Reporterin, die für Lina Soh die Messe dokumentieren soll?

Das Gewinnspiel ist beendet!

  • Die Preise werden unter allen Einsendungen verlost.
  • Nur eine Einsendung pro Person/Familie/Haushalt!
  • Einsendeschluss ist Samstag, der 26. März 2022, um 23:59
  • Die Preise werden nur innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz versendet!
  • Sämtliche gesammelten Daten dienen nur dem Zweck des Preisversands und werden nach dem Ende des Gewinnspiels und dem Versand der Preise wieder gelöscht.
  • Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Barauszahlung des Gewinnes ist ausgeschlossen.

In diesem Sinne: Möge die Macht mit euch sein!

Update 30.03.2022 14:07: Die Auslosung

Rhil Dairo ist die gesuchte Reporterin, welche für Kanzlerin Lina Soh die Republik-Schau dokumentiert! Von den vielen Einsendungen mit der richtigen Antwort wurden folgende:r Gewinner:in aus dem Lostopf gezogen:

  • Anna V. aus Schorndrof
  • Anita S. aus Bad Aibling
  • Oliver W. aus Straßfurt
  • Virgina B. aus Rietz-Neuendorf
  • Sven B. aus Handorf

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Roman!
Und vielen Dank an Blanvalet für die Bereitstellung der Preise!

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