Die Star Wars Show spricht mit Timothy Zahn über Thrawn: Treason

Nicht nur wir sprechen in unserer Rezension über den letzten Band der aktuellen Thrawn-Trilogie, Treason, nein, auch der Autor selbst kommt zu Wort: In der neuen Ausgabe der Star Wars Show. Bemerkenswert: Timothy Zahn sieht keinen wirklichen Unterschied zwischen dem „neuen“ und dem „alten“ Thrawn. Und er bekennt, dass er keine Ahnung hat, wo Thrawn nach dem Rebels-Finale steckt. Außerdem gibt die Show einen Einblick in das kommende Buch Star Wars: Myths & Fables, den wir Euch auch schon gezeigt haben. Weiterhin wird über die Entwicklung der Story von Galaxy’s Edge gesprochen.

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6 Kommentare

  1. Conclusion to the trilogy? – Also ich weiß nicht, was für ein Buch Zahn gelesen / geschrieben hat, aber für mich hat sich das nicht wie der Abschluss einer Reihe angefühlt. Dazu sind da viel zu viele offene Fragen und nicht zu Ende erzählte Handlungsstränge in „Thrawn: Treason“. Nun hören sich Zahns Aussagen leider so an, als würde da jetzt erst mal jahrelang nichts kommen. Das ist echt schade, denn die ganzen Sachen, die mich interessieren (Chiss-Kultur – vielleicht mal ein Besuch auf Csilla – und v.a. die Navigatoren) sind noch lang nicht abgehandelt.

    1. Vielleicht wird das ja analog bzw. in Verbindung mit Ezras Geschichte aufgelöst. Mal sehen. Dann wäre Zahn raus, weil das wird sich wohl Filoni nicht nehmen lassen, es selber in irgend einer Art zu erzählen.

  2. Thrawn ist in für mich das derzeit beste Beispiel für eines der größten Probleme im neuen Kanon.
    Man hat keine genaue Vorstellung, was passieren soll und deswegen lässt man sich alle Möglichkeiten offen. Man lässt Autoren nur Bücher schreiben, die keinen größeren Einfluss auf das galaktische Geschehen nehmen, weil man sich noch nicht sicher ist, was passieren soll.
    Dieses Phänomen findet man auch bei den Ereignissen zwischen Ep. 6 und Ep.7.
    Ich denke das rührt daher, dass die Regisseure machen können, was sie wollen und sich deswegen Lucasfilm noch nicht auf eine Geschichte festlegen kann, weil man immer die Filme abwarten muss. Und weil sich jeder nach jedem richten muss, kriegen wir als Fans nur irgendwelche Hintergrundgeschichten für einzelne Personen oder Geschichten über unbedeutende Ereignisse; nichts was das SW-Universum großartig verändert.
    Deshalb ist die 3-jahres Filmpause eine sehr gute Entscheidung, damit man einen Fahrplan für die geplanten Geschichten kreiert und sich Personen wie Filoni und Zahn abstimmen, wie es mit den Charakteren weitergehen wird.
    Und dieser Fahrplan ist auch was mir bei SW derzeit fehlt.

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