Blanvalet: Details zu den Thrawn-Neuausgaben [Update]

Update vom 12. März 2014, 9:29

Ich habe bei Marc Winter nachgefragt bezüglich des deutschen Titels der Empire and Rebellion-Reihe. Dies war seine Antwort:

Nach allem, was ich weiß, ist der von Beginn an und auch weiterhin geplante deutsche Titel „Imperium und Rebellen“, sodass der abweichende Titel auf dem Vorschaucover („Imperien …“) vermutlich nur ein Versehen ist.

In ständiger Bewegung die Zukunft ist. Lassen wir uns also überraschen. „Imperium“ im Singular wäre in meinen Augen durchaus eine passendere Übersetzung, denn schließlich gibt es in der Ära, in der die Trilogie angesiedelt ist, nur ein Imperium, gegen das die Rebellen kämpfen.

Originalmeldung vom 11. März 2014, 10:45

Marc Winter, Redakteur der deutschen Star Wars-Romane des Blanvalet-Verlags, hat sich zu den unlängst angekündigten Neuauflagen der Bände 2 und 3 von Timothy Zahns Thrawn-Trilogie geäußert.

Da es leider in den USA keine Jubiläumsausgaben der beiden Romane mit Kommentaren und sonstigem Bonusmaterial mehr gab, werden die deutschen Neuausgaben solche verständlicherweise auch nicht enthalten, allerdings hatte ich erneut die Gelegenheit, zumindest eine vollständige Neubearbeitung der deutschen Übersetzung vorzunehmen. Somit ist die Trilogie dann Anfang 2015 nicht nur optisch (Format und Covergestaltung), sondern auch inhaltlich wieder „aus einem Guss“ zu haben.

Sprich: Die Romane werden wie die Jubiläumsausgabe von Erben des Imperiums im Großformat sein und haben eine sprachliche Überarbeitung erhalten.

Außerdem interessant: Marc Winter listet den deutschen Titel der Reihe Empire and Rebellion als Imperium und Rebellen, während das uns von Blanvalet zur Verfügung gestellte Cover für Auf Messers Schneide den Schriftzug Imperien und Rebellen trägt.

(Quelle: Marc Winter im OSWFC-Forum)

3 Kommentare

    1. Das stimmt, allerdings hat sich der Titel „Die dunkle Seite der Macht“ durch die vergangenen Ausgaben und das 2013 erschienene gleichnamige Hörspiel von Imaga wohl so eingeschliffen, dass man daran nicht mehr feilen möchte.

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