Marvel-Mittwoch: Revelations #1 und Yoda #1

An diesem Marvel-Mittwoch gibt es mal keine neuen Hefte für altebekannte Serien, sondern ein Sonderheft, Star Wars: Revelations #1 und mit Yoda #1: Light and Life, Part 1 den Start einer neuen Reihe.

Achtung: Wie immer besprechen wir im Marvel-Mittwoch die Handlung des Comics, sodass sowohl der Beitrag als auch die Kommentare Spoiler enthalten können.

Da keinerlei Abhängigkeiten zwischen den Heften bestehen, gibt es auch keine empfohlene Lesereihenfolge.


Star Wars: Revelations #1 – rezensiert von Lukas

In ständiger Bewegung ist die Zukunft.

Yoda, Star Wars: Episode V Das Imperium schlägt zurück

Seit das One-Shot-Special Star Wars: Revelations von Autor Marc Guggenheim (Han Solo & Chewbacca) und einem großen Aufgebot von Zeichner*innen und Kolorist*innen angekündigt wurde, hat man es als das Star Wars-Comichighlight des Jahres vermarktet. Uns wurde ein ganz besonderes Heft im Überformat versprochen, welches wesentlich für künftige Ereignisse werden solle. Was sich genau dahinter verbirgt, erfahren wir endlich heute mit dem Erscheinen des Heftes.

Inhalt

Darth Vader, dunkler Lord der Sith und als Comic-Hauptcharakter ewige Cashgrab-Figur, trifft auf Mustafar zum ersten Mal seit Ins Feuer wieder auf das Auge des Nebelsumpfs. Dieses hält einige besondere Vorhersagen und Visionen für ihn bereit, die am Ende des Hefts als für die Zukunft der Galaxis unverzichtbar bezeichnet werden. Eingebettet ist das Ganze parallel zu Hidden Empire #1. Die finale Szene aus jenem Heft zwischen dem Imperator und Lord Vader, die auch in Revelations selbst erst in einer Vision und dann tatsächlich in etwas erweiterter Form übernommen wurde. Klingt verwirrend? Ist es auch.

Das war es nämlich auch schon mit der sich über 40 (zumeist Doppel-)Seiten (!) erstreckenden „Handlung“ des Hefts. Vader besucht das Auge, bekommt ein paar verrückte und an Star Wars Infinities erinnernde Pseudo-Zukunftsversionen gezeigt und dann sind wir am selben Ende wie Hidden Empire #1 angelangt. Ich kann also schon vorwegnehmen, dass der Sinn dieser Ausgabe scheinbar nur darin besteht, einen kleinen Zwischenstand der aktuellen Comicreihen zu liefern, in Form der Visionen einmal kurz in alle Reihen reinzuschauen und das kommende Comic-Jahr anzuteasen. Man könnte fast meinen, dass es neue Leser*innen hier zum Einsteigen sowie die alten zum Dranbleiben für nächstes Jahr auffordern will. Das geschieht allerdings dermaßen offensichtlich, dass weder die „Handlung“ noch die möchtegern-lyrischen Zeilen des Auges aus dem Nebelsumpf und schon gar nicht die kurz vor Schluss erzwungene Actionszene, in der Vader sich gegen Mustafarianer verteidigen muss, dagegen ankommen und dem Heft irgendeinen Grund geben, es zu lesen.

In den Visionen selbst, in denen wir dem korrumpierten Valance beim Ausschalten seiner alten Kopfgeldjäger-Kolleg*innen, Doktor Aphra als Spark Eternal und einem unfassbar hässlichen Luke bei der Begegnung mit einem uralten, aus der Zeit der Hohen Republik stammenden Droiden namens Ajax Sigma beiwohnen, kommt trotz der abgedrehten Was-wäre-Wenn-Situation auch kein Vergnügen auf. Der Droide scheint jedenfalls das Verbindungselement zu sein und im nächsten Jahr unfassbar wichtig zu werden. Die entsprechenden Panels teasen und schreien in diesen jeweiligen kurzen Abschnitten „Lies demnächst Bounty Hunters/Doctor Aphra/Star Wars/Darth Vader!“ Dass das Ganze noch am Anfang Verbindungen zu den anderen Reihen The High Republic und Han Solo & Chewbacca schlagen will, wirkt eher holprig anstatt Ären-verknüpfend. Und dann ist da natürlich noch die Doppelseite mit der finalen Vision, die vollkommen von allem abkehrt, was wir über den weiteren Verlauf der Saga wissen…

Ich weiß, dass Guggenheim möchte, dass wir diese Doppelseite spannend finden. Dass wir uns fragen, was davon wird wirklich eintreffen und was eher nicht? Was wird doch so passieren, im jeweiligen Kontext allerdings ganz anders wirken? Und ja, wir sollen in Zukunft auf dieses Heft zurückblicken und dabei den einen oder anderen Aha-Moment erleben, weil der weitere Verlauf der Reihen durchgeplant ist. Und natürlich scheinen die Macht und die Existenz selbst auf dem Spiel zu stehen, wie das Auge dramatisch ankündigt. Oh nein.

Nein, das war absolut nichts. Ein Teaserheft zu Marketingzwecken und nichts, was die aktuelle Star Wars-Comiclandschaft auf Story-Ebene in irgendeiner Weise weiterbringt.

Zeichnungen

Der Kreativmischmasch des Hefts verstärkt diesen Eindruck nur leider umso mehr. Salvador Larroca und Guru-eFX, die passenderweise auch für Darth Vader zuständig sind – wo sie mir auch sehr gut gefallen – bilden immerhin einen optisch ansprechenden Rahmen für den dunklen Lord, Mustafar und die Geschichte selbst. Und die Idee, die Visionen von unterschiedlichen Teams zeichnen zu lassen, ist auf dem Papier zweifellos eine schöne und logische, lässt das Heft allerdings auch bildlich ähnlich so konfus wirken, wie die Handlung. Paul Frys und Dono Sánchez-Almaras Episode fällt dabei mit besonderem Graus auf. Am besten schaut ihr euch die Gesichter einmal selbst an, das reicht.

Die vielen Doppelseiten, aus denen das Heft leider hauptsächlich besteht, verlängern auch auf unangenehme Weise den Leseflow, da sie nicht wohlplatziert besonders dynamische Ereignisse untermalen, sondern inflationär eingesetzt und so nur anstrengend werden.

Auch auf den Seiten der weiteren Zeichner*innen – Pere Pérez, Emma Kubert, Wayne Faucher und Justin Mason – sind meist ein Mangel an Details und viel zu undeutliche Gesichter auszumachen. Auf Seite 9 beschenkt uns Justin Mason aber noch mit einem wunderschönen Facepalm vom Auge des Nebelsumpfs, der bei so einem Heft wirklich mein persönliches Highlight darstellen darf. Wenn auch unfreiwillig.

Fazit

Nein, das war wirklich nichts. Ich hatte mir vor allem nach den hochtrabenden Worten aus Interviews und Marketing wirklich mindestens ein relativ interessantes Heft versprochen, vor allem, da ich Mustafar als Handlungsort eigentlich immer sehr schätze. Stattdessen haben wir es hier mit einer Ausgabe zu tun, die so sehr bedeutungsvoll und episch sein möchte, letzten Endes aber an ihrer einzigen Daseinsberechtigung hängenbleibt, die Leserschaft zu vergrößern und zum Kauf anzuregen, ohne uns dabei irgendeinen Mehrwert zu liefern.

Bewertung: 1 von 5 Holocrons
Bewertung: 1 von 5 Holocrons

Yoda #1 – rezensiert von Ines

Mit Yoda geht heute eine brandneue, auf zehn Hefte angelegte Reihe an den Start. Dabei erzählen immer drei Hefte eine Episode aus dem Leben des legendären Jedi-Meisters, für die jeweils ein Kreativteam verantwortlich ist. In Heft #10 soll es dann zum großen Finale kommen. Der Handlungsbogen der ersten drei Hefte, Light and Life, spielt zwischen Phase II und Phase I der Hohen Republik und wird von Cavan Scott geschrieben und von Nico Leon gezeichnet. Für die Farben ist Dono Sánchez-Almara verantwortlich.

Zum Inhalt

Yoda #1 (Oktober 2022)
Yoda #1 (Oktober 2022)

Wir treffen Yoda in seiner Unterkunft auf Dagobah an, wo er meditiert. Dabei wird er allerdings von einer mysteriösen, geisterhaften Stimme gestört, die ihm scheinbar etwas Wichtiges mitzuteilen hat. Wer sich dahinter verbirgt – Obi-Wan, Qui-Gon oder vielleicht eine Figur, die wir in diesem Heft im Rückblick erst kennenlernen werden – erfahren wir noch nicht. Die Stimme in Verbindung mit einem Objekt, das Yoda in die Hände fällt, löst bei ihm eine Erinnerung an ein vergangenes Abenteuer aus.

Auf dem Planeten Turrak lernen wir den jungen Bree Menaren und seine Schwester Litah kennen, die zum Inselvolk der Scalvi gehören, welches immer wieder unter den Raubzügen und Plünderungen einer Gruppe von Piraten unter dem Anführer Riak zu leiden hat. Als die Plünderer wieder einmal angreifen, ruft Bree aus einem alten Schiff heraus, das er in seiner Freizeit gern repariert, den Jedi-Orden um Hilfe an. Nach einer kurzen Diskussion im Jedi-Rat folgt Yoda dem Notruf, schlägt die Plünderer im Alleingang in die Flucht und erteilt dem jungen Bree, der den am Boden liegenden Piratenboss töten will, noch eine Lehre in Jedi-Philosophie. Nach dem Kampf will Yoda allerdings noch länger bei den Scalvi bleiben und wird von ihnen als Teil ihres Volkes aufgenommen. Er erhofft sich, auf Turrak längerfristig etwas Großes ändern zu können. Was genau er damit meint, bleibt allerdings offen…

Zur Umsetzung

Den Beginn des Comics empfand ich als recht vielversprechend: Yoda auf Dagobah im Halbdunklen, ganz in Braun- und Rottöne getaucht, wie vom Feuer beschienen, dazu die geisterhafte Stimme. Dies alles schafft eine mysteriöse Grundstimmung, die zum Protagonisten Yoda passt: Man hat das Gefühl, dass wir hier bestimmt gleich tiefgründige Lehren über die Macht und das Jedi-Sein erfahren werden.

Aber nichts dergleichen: Im Rückblick auf Turrak werden wir auf einmal in eine knallbunte Bonbon-farbene Welt geworfen. Bei diesem krassen Kontrast taten mir beinahe die Augen weh. Ein bisschen weniger schrille Farben hätten es meiner Meinung nach auch getan. Auch dauert es ab hier leider eine ganze Weile, bis wir Yoda wiedersehen. Erst einmal lernen wir die Scalvi kennen, die als Figuren recht flach bleiben und deren Geschichte mich nun nicht sonderlich vom Hocker gerissen hat. Ein Dorf, das regelmäßig von plündernden Horden überfallen wird? – Das hatten wir in Star Wars gefühlt schon so oft, dass es beinahe ein Klischee ist. (Dies ist auch Yoda innerhalb der Geschichte bewusst: „New? No. Seen events like this before I have. Too many times on too many worlds.“) Es wird zwar angedeutet, dass Yoda in seiner Mission auf Turrak mehr sieht als einen 08/15-Einsatz, aber für mich als Leserin wurde noch nicht ausreichend klar, warum ich die Scalvi interessant finden soll und warum Yoda sich nach dem Kampf auf einmal so sehr mit ihnen identifiziert, dass er die Insel „unsere Heimat“ nennt. Das kam doch etwas sehr abrupt. Ich hoffe, in der nächsten Ausgabe wird die Relevanz der Scalvi und ihre Bedeutung für Yoda noch klarer und die ganze Geschichte weniger generisch.

Sehr spannend fand ich es hingegen, den Jedi-Rat in der Zeit zwischen Phase II und I von The High Republic in gezeichneter Form zu sehen zu bekommen, inklusive eines jüngeren Pra-Tre Veter, welcher zu diesem Zeitpunkt ein Neuling im Jedi-Rat ist. In dieser Szene ist auch die Lichtstimmung wieder wunderbar eingefangen. Das Ratszimmer bei Sonnenuntergang erinnert an Episode III.

Was die Zeichnungen angeht, ging mir in den Kampfszenen auf Tarruk hingegen zu viel durcheinander. Teilweise konnte ich kaum erkennen, was in den Panels vor sich ging. Das ist aber auch nicht wirklich tragisch, da Spannung über den Ausgang des Kampfes ohnehin nicht wirklich aufkommt. Es ist von vorn herein klar, dass Yoda die Piraten locker besiegen kann. Außerdem fehlt mir bei den actionreichen Szenen teils die Dynamik in Form von Bewegungslinien. Rennende Figuren sehen beispielsweise sehr statisch aus und von der Körperhaltung her wenig natürlich. Und dann gibt es am Ende des Kampfes auch noch ein Panel, in dem Yodas Gesicht auf einmal schrecklich aussieht. Man kann es nicht anders beschreiben, als einen Face Swap zwischen Yoda und Grumpy Cat. Nico Leon, was ist hier bitte für ein Unfall passiert? In allen anderen Panels ist Yoda doch durchaus gelungen!

Am Ende stellt sich noch heraus, dass der Gegenstand, der Yoda zu Beginn in die Hände gefallen ist, wahrscheinlich eine Miniaturversion eines Instruments von Tarruk ist, er also ein Souvenir von seiner Zeit auf dem Planeten aufbewahrt hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass er zu Beginn des Comics vielleicht mit Bree kommuniziert hat? Wie genau das möglich ist, bleibt offen. Ich hoffe auf Antworten im nächsten Teil.

Fazit

Das erste Yoda-Heft hat mich leider nicht so gepackt, wie ich es mir erhofft hatte. Die Geschichte wirkt noch sehr generisch, Anspielungen auf möglicherweise interessantere Entwicklungen in der Zukunft bleiben zu vage, um Spannung aufkommen zu lassen. Die Qualität der Zeichnungen ist auch eher durchwachsen. Die Koloration punktet in den ruhigen Szenen mit toller Lichtstimmung, aber die Tageslichtszenen auf Tarruk sind für meinen Geschmack viel zu schrill gefärbt. Insgesamt vergebe ich für diesen Start mit noch viel Luft nach oben noch sehr knapp drei Holocrons, aber auch nur, weil ich Hoffnung habe, dass die Mission im nächsten Heft noch mehr Relevanz bekommen wird.

Der Rezensent vergibt 3 von 5 Holocrons!
Bewertung: 3 von 5 Holocrons

Mit Yoda #2: Light and Life, Part 2 geht es nach Weihnachten, am 28. Dezember weiter. Am nächsten Mittwoch erscheint dann Darth Vader #29.

Wir bedanken uns bei Marvel für die Bereitstellung der digitalen Vorab-Exemplare, ohne die unser Marvel-Mittwoch nicht möglich wäre.

5 Kommentare

  1. Puh, also was soll ich sagen?
    „Revelations“ ist meiner Meinung nach eine einzige Frechheit. Ich stimme deiner Rezension voll zu. So ein enttäuschendes Heft bei der großspurigen Ankündigung ist einfach nur peinlich. Und von wegen 40 Seiten Mega-Inhalt. Die Story an sich geht nur 31 Seiten und der Rest ist mit Werbung für die anderen Comicreihen gefüllt. Eine wirklich passende Abrundung zu diesem Heft…

    Auch von Yoda #1 war ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Zum einen erfährt man nicht genau, wann der Rückblick spielt aber auch hier ist Yoda schon der Großmeister. Ich würde so gerne mal einen jungen Yoda sehen. Bevor er im Jedi-Rat war, vielleicht sogar als Padawan. Gut, theoretisch kann es sein, dass kommende Rückblicke noch weiter in der Vergangenheit spielen werden aber das denke ich nicht. Nachdem die aktuelle Story fertig erzählt ist, kommt bestimmt eine Geschichte zur Zeit der High Republic und danach zur Zeit der Prequels.

    Die Story im ersten Heft hat mich absolut nicht abgeholt. Ein unbekanntes Volk auf einem Outer Rim Planeten wird von Piraten überfallen und ein Retter, hier natürlich Yoda, eilt zur Hilfe. Das hatten wir ja noch nie…🤦🏻

    Ich war jedenfalls noch nie so enttäuscht von einem Marvel Mittwoch, wie von diesem.

    1. Yoda hat mich gar nicht mal so gestört (bisher nicht bemerkenswert, aber auch nicht schlecht… solides Mittelfeld), aber Revelations fand ich auch eine absolute Frechheit und ein narrativer Tiefpunkt der aktuell ohnehin schon stark schwächelnden OT-Ära-Comics. Wenn das ein Teaser für 2023 sein soll, dann bin ich jetzt sowas von abgetörnt davon, da macht Marvel sich kein Bild…

  2. Oha, als ich gestern Abend meine Rezension hier reingestellt habe, war Lukas‘ Rezension noch nicht drin. Ich wusste nicht, dass bei „Revelations“ dermaßen ins Klo gegriffen wurde! Ich fand ja „Yoda“ schon nicht so toll, aber „Revelations“ toppt dann ja wohl alles.

  3. Ich beobachte schon seit einer Weile mit Sorge, dass Star Wars immer mehr in die Erzählung von kleinen, eigentlich bedeutungslosen Geschichtchen abgleitet. Das gilt für die Bücher ebenso wie für die Comics. Crossover allein ersetzen keine Substanz, besonders dann nicht, wenn sie für die OT-Reihen quasi zum Dauerzustand geworden sind.

    1. Wenn man gemein ist, könnte man sagen, dass das im Grunde seit dem Kanon Start so ist. Bedeutende Ereignisse darf es quasi nicht geben, weil es damit ja einem Film oder einer Serie vorweg nehmen könnte, der/die in Zukunft noch kommen könnte.

      Ich sehe es genau so, wie du. Die meisten Geschichten sind leider einfach belanglos und ohne Mut. The High Republic löst sich etwas davon, weil es sich quasi einen eigenen Mikrokosmos erschaffen hat. Die neue Yoda Comicreihe ist das beste Beispiel. Wir werden sehen, wie Yoda als mächtiger Großmeister das tut, was er sowieso schon tausendmal getan hat aber sonst nichts. Was wäre das, wenn sie sich mal trauen würden einen z.B. 100-jährigen Yoda zu zeigen und seiner Vergangenheit auf den Grund gehen würden. Vielleicht sogar mal seinen Meister zeigen würden.

      Ich bin mittlerweile ehrlich gesagt auch ziemlich frustriert. Der Kanon ist im Vergleich zum EU leider komplett an die Leine gelegt. Das liegt eben an der Konstellation mit den vielen anstehenden Serien und Filmen (?). Das EU war in der Hinsicht komplett frei. Star Wars war das EU und das EU war Star Wars. Spätestens ab 2005 nach Episode III.

      Insgesamt ist das natürlich toll, dass so viele Serien kommen aber rein für die Literatur ist das leider komplett Gift.

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