Rezension: The High Republic: Into the Dark von Claudia Gray

Als das Projekt The High Republic angekündigt wurde und klar war, welche Autorinnen und Autoren dabei sein würden, war eine Personalie für mich persönlich besonderer Anlass zur Freude: Claudia Gray! Sie ist mit Abstand meine Lieblingsautorin bei Star Wars und hat mit Verlorene Welten, Blutlinie, Leia, Prinzessin von Alderaan und Meister und Schüler bereits vier Romane geschrieben, von denen jeder einzelne zu den Top-Werken gehört, die der Kanon zu bieten hat. Nun also hat sie ein Werk in der Ära der Hohen Republik, der Glanzzeit der Jedi, geschrieben. Claudia Gray plus High Republic – das kann doch eigentlich nur das ultimative Meisterwerk werden, oder?

Into the Dark spielt, wie auch schon Light of the Jedi und A Test of Courage, etwa 200 Jahre vor Episode I, zu Zeiten der großen Hyperraumkatastrophe. Wir lernen den Padawan Reath Silas kennen, dessen Meisterin Jora Malli einen leitenden Posten auf dem Starlight Beacon angenommen hat. Reath ist davon wenig begeistert. Er ist ein Bücherwurm, der gerne in den Archiven im Tempel auf Coruscant recherchiert sich nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, in den weniger fortschrittlichen Grenzregionen Abenteuer zu erleben. Nachdem seine Meisterin schon vorausgereist ist, bleibt ihm jedoch nichts anderes übrig, als ebenso die Reise anzutreten. Dies tut er auf dem Transportschiff Vessel (deutsch: Schiff, Behälter), das betrieben wird von dem Spice nicht abgeneigten Captain Leox Gyasi, der jungen Affie Hollow, Adoptivtochter der Chefin einer großen Transportgilde, und dem Navigator Geode, der einer Spezies angehört, die wie ein Fels aussieht. Ebenfalls mit auf der Reise zum Starlight Beacon sind drei weitere Jedi: Orla Jareni, eine unkonventionelle umbaranische Jedi, die beschlossen hat, als Wayseeker ihre eigenen, vom Orden relativ unabhängige Wege zu gehen, der Gelehrte und Mystiker Cohmac Vitus und der abenteuerlustige Dez Rydan, früherer Padawan von Reaths Meisterin Jora Malli.

Während dieses Ensemble also zum Starlight Beacon unterwegs ist, passiert die Hyperraumkatastrophe und die Vessel findet sich in einem unbekannten System wieder, in welchem auch einige andere Schiffe gestrandet sind. Dort befindet sich auch eine mysteriöse, uralte und von Pflanzen überwucherte Raumstation, auf der die gestrandeten Schiffscrews Unterschlupf finden. Doch die Jedi spüren schnell, dass dort etwas nicht stimmt: Die dunkle Seite scheint die Station im Griff zu haben. Sie ahnen jedoch nicht, dass nicht alles Grünzeug auf der Station harmlose Pflanzen sind, sondern sich hier die grausamen Drengir verbergen, fleischfressende Pflanzenwesen, die nur auf frische Nahrung gewartet haben. Und wo Chaos herrscht, sind natürlich auch die Nihil, die neuen Feinde der Republik, nie weit…

Ungewöhnliche Jedi

Reath Silas

Claudia Gray leistet mit ihren Figuren wieder mal tolle Charakterarbeit. Die Jedi-Charaktere sind allesamt interessant angelegt und bieten ungewöhnliche Perspektiven auf den Orden und die Macht. Reath Silas als Theoretiker und Stubenhocker, im Kontrast zum heldenhaften Lichtschwertschwinger Dez, stellt einen ganz frischen und sympathischen Ansatz dar. Als jemand, der im Urlaub selbst lieber im gemütlichen Hotel übernachtet als im Schlamm zeltet, konnte ich Reaths Einstellung „Abenteuer ist ein Euphemismus dafür, Orte mit vielen Insekten zu besuchen“ sehr gut nachvollziehen. Es macht auch Sinn, dass Padawan-Schüler, wie im Roman thematisiert, nicht alle eine ähnliche Persönlichkeit haben müssen. Nicht jeder kann heiß auf Lichtschwerttraining sein, es muss auch Leute geben, die sich für Geschichte interessieren. Der Roman thematisiert diese Vielfalt der Interessen, ohne die eine oder die andere Seite zu verurteilen, sondern legt Wert darauf, dass unterschiedliche Charaktere sich ergänzen und gemeinsam ein Gleichgewicht finden können. Eine schöne Botschaft der Toleranz!

Mit den beiden etwas älteren Jedi, Cohmac und Orla, die sich bereits seit ihrer Padawan-Zeit vor 25 Jahren kennen, die immer wieder in Rückblicken thematisiert wird, stellt und Claudia Gray dagegen zwei zweifelnde Figuren vor, die die Unzulänglichkeiten des Ordens offenlegen. Orla kämpft mit den oft dogmatischen Lehren des Ordens, die ihrem eigenen eher instinktiven Zugriff auf die Macht zuwiderlaufen. Cohmac dagegen hat ein Problem damit, dass die Jedi Trauer nicht zulassen und erwarten, dass man beispielsweise den Tod eines langjährigen Vertrauten einfach so stoisch hinnimmt. Auch nimmt er die dunkle und helle Seite nicht als strikt getrennt wahr. All dies sind interessante Ansätze der Kritik am Jedi-Orden, die ja auch in Fan-Kreisen immer wieder lebhaft diskutiert werden. Leider werden diese interessanten Gedanken aber kaum mit der Geschichte, die in dem Roman erzählt wird, verknüpft, sodass sie irgendwie separat in der Luft hängenbleiben. Die Vorgeschichte von Cohmac und Orla vor 25 Jahren ist spannend und trägt dazu bei, die beiden Figuren tiefergehend zu charakterisieren, aber einen wirklichen Mehrwert für die Gegenwartshandlung bringt sie darüber hinaus leider nicht.

Claudia Gray verspielt ihre Stärken

Leox Gyasi

Damit sind wir auch am Knackpunkt angelangt, den ich an dem Roman zu kritisieren habe: Er stellt uns generell interessante Figuren vor, bringt diese dann aber kaum in spannende persönliche Konflikte, wie Claudia Gray es sonst eigentlich immer tut. Warum das in Into the Dark nicht so gelingt, liegt auf der Hand: Die Autorin wollte dieses Mal eher in Richtung Horror- und Gruselroman gehen. Die gruseligen Herausforderungen, mit denen es die Protagonisten zu tun bekommen, kommen mit den Drengir und den Nihil von außen und erfordern als Antwort Kampf und Action. Das läuft den Stärken von Claudia Gray als Autorin entgegen. Sie versteht es nämlich eigentlich sehr gut, Konflikte aus dem Inneren, aus den Charaktereigenschaften der Figuren heraus, zu entwickeln, sodass sich daraus emotionale Höhepunkte ergeben. In Verlorene Welten ergibt sich zum Beispiel die Spannung nicht aus dem Kampf zwischen Rebellen und Imperium (von dem wir sowieso wissen, wie er ausgeht), sondern durch Thane und Cienas Zerrissensein zwischen ihrer Liebe zueinander und Loyalität gegenüber dem Imperium bzw. den Rebellen.

In Into the Dark treten die emotionalen Konflikte leider zugunsten von Action in den Hintergrund, die recht oberflächlich bleibt: Oh nein, ein Sonnensturm, wie müssen uns in Sicherheit bringen! Hilfe, ich wurde angegriffen und muss mich verteidigen! Mist, jetzt ist jemand verschwunden, wir müssen ihn suchen! Und jetzt brennt da ein Schiff, wir müssen die Passagiere befreien! Oh, nun sind meine Freunde in Gefahr, ich muss ein Ablenkungsmanöver starten! – All das fordert die Figuren kaum heraus, sich mit sich selbst und anderen auseinanderzusetzen oder persönlich zu wachsen. Ja, Reath lernt, dass es im Leben noch etwas anderes gibt, als im Archiv zu recherchieren, und Cohmac und Orla haben irgendwie eine vage Angst, dass sich Fehler aus ihrer Vergangenheit wiederholen. Aber das ist als emotionaler Kern dann doch etwas dünn.

Nicht gruselig genug

Ein Drengir

An einigen Stellen zu Beginn der Handlung der Station weckt der Roman Hoffnungen darauf, dass der Horror sich nicht nur aus einer Bedrohung von außen ergibt, sondern dass die dunkle Seite den Figuren auch auf die Psyche schlägt und sie dazu bringt, einander zu misstrauen, sich gegeneinander zu wenden. Das wäre ein interessanter Ansatz gewesen, den es sich zu erkunden gelohnt hätte, doch leider beschränkt sich dieser psychologische Horror dann auf eine Szene, die recht schnell und vergleichsweise unspektakulär abgehandelt wird. Das ist sehr schade. Hier wurde definitiv eine Menge Potential verschenkt.

Die Drengir selbst lösen bei mir persönlich keine Albträume, sondern eher ein Schulterzucken aus. Es sind eben vernunftbegabte, fleischfressende Pflanzen. Besonders stark in Szene gesetzt wurden sie meiner Meinung nach aber nicht. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie eine so krasse Bedrohung darstellen, dass die Jedi damit nicht fertig werden, und habe mich auch an keiner Stelle richtig gegruselt. Insofern ist Claudia Grays Ausflug ins Horrorgenre nicht wirklich gelungen.

„Lass uns uns aufteilen!“

Orla Jareni mit Kapuze

In einem Punkt erfüllt der Roman allerdings das Horror-Klischee: Figuren verhalten sich teilweise echt dämlich. Obwohl es nach kurzer Zeit klar ist, dass etwas mit der Station nicht stimmt, rennt gefühlt alle fünf Minuten aus den fadenscheinigsten Gründen irgendwer los und macht einen Alleingang. Hier fällt vor allem die junge Co-Pilotin Affie auf, die, nachdem sie auf der Station mutmaßliche Hinweise auf illegale Aktivitäten ihrer Adoptivmutter entdeckt hat, jegliche Vernunft und jeglichen Überlebenstrieb verloren zu haben scheint. An einer Stelle macht sie bei einer Erkundungstour sogar den unsäglichen Vorschlag „Lass uns uns aufteilen“ und fragt sich noch, ob sie sich mit so einer Aussagen irgendwie verdächtig macht, doch die anderen Figuren finden ihren Vorschlag allesamt vollkommen logisch. Echt jetzt? In einer Station, in der es offensichtlich spukt? Hat niemand von euch je einen Horrorfilm gesehen?

Auch die Jedi machen da keine Ausnahmen und handeln teilweise sehr unüberlegt, wie man es von ihnen eigentlich nicht gewohnt ist. Da wird ohne Not auf unvorsichtige Art und Weise eine Art „Experiment“ mit der Station durchgeführt, ohne direkt zu prüfen, welche Auswirkungen dies hat. Besonders im großen Showdown am Ende tun die Jedi teilweise vollkommen unverhältnismäßige Dinge, bei denen ich mir oft dachte: „Das macht die Situation doch nicht besser, sondern nur noch schlimmer.“ Hier hatte ich das Gefühl, dass Claudia Gray bestimmte Actionszenen oder Ausgänge unbedingt haben wollte und Figuren deshalb unüberlegte Entscheidungen treffen mussten, ohne nach besseren Alternativlösungen zu suchen. Das nimmt der Geschichte leider ein wenig ihre Stimmigkeit und reißt mich als Leserin aus der Handlung heraus.

Felsiger Humor

Ein Aspekt, der vielleicht noch erwähnt werden sollte, ist der Humor in Into the Dark, der sich hauptsächlich auf die Figur Geode konzentriert. Geode ist ein Vintianer und sieht aus wie ein Fels. Wie das Felsen so tun, steht er die ganze Zeit nur stumm da. Er scheint die Vessel zu navigieren und sich auch regelmäßig mit Leox und Affie auszutauschen, doch wie das ohne Gliedmaßen und Mund funktioniert, erfahren wir nie. Wir „sehen“ Geode auch nie sich bewegen, trotzdem befindet er sich im Laufe des Romans immer mal wieder an anderen Orten. Das Mysterium um Geode wird von Claudia Gray als Running Gag gespielt. Immer wieder wird erwähnt, dass Geode nichts tut oder sagt, dies aber mit abwechslungsreichen Formulierungen so dargestellt, als sei dies dennoch ein kommunikativer Akt: „Geodes Schweigen sagte mehr als tausend Worte“, „Geode nahm es stoisch hin“, „Geode besaß zum Glück genug Taktgefühl, um nicht weiter nachzufragen“, etc. Dies mag man nun vielleicht lächerlich und irgendwie absurd finden, aber bei mir persönlich hat diese Art von Humor funktioniert und ich musste jedes Mal aufs Neue schmunzeln, wenn Claudia Gray ihre nächste Umschreibung für Geodes Schweigen auspackte. Das Star Wars-Universum hat schon so viele seltsame Spezies, da fällt ein stummer Fels auch nicht weiter auf. Und wenn mir erzählt wird, dass der Fels „off-screen“ wilde Partys feiert und ein ganz sensibler Kerl ist, dann ist zwar einerseits total verrückt und lustig, andererseits kann ich das aber innerhalb der Star Wars-Galaxie auch glauben. Wer bin ich, darüber zu urteilen, wie Geode auf seine ganz eigene felsige Art Party macht?

Verknüpfungen zu anderen Werken

Sehr gut eingebettet ist Into the Dark in die große Geschichte von The High Republic. Wer Light of the Jedi schon gelesen hat, wird hier einige Querverweise und Erwähnungen von Figuren finden. Ohne Light of the Jedi dürften einem als Leserin oder Leser ein wenig die großen, galaktischen Zusammenhänge der Hyperraumkatastrophe fehlen, welche allerdings für den Roman selbst nicht unbedingt wichtig sind. Auch die Raumstation, die Haupthandlungsort von Into the Dark ist, ist im Kanon bereits gut verankert. In The Rise of Kylo Ren durften wir sie schon als Aufenthaltsort von Snoke kennenlernen. Außerdem verknüpft Claudia Gray sie auch mit den von ihr erfundenen Amaxine-Kriegern aus Blutlinie. Selbst der Barash-Schwur der Jedi, der in den Darth Vader-Comics erstmals Erwähnung fand, wird hier wieder erwähnt. Man kann also durchaus sagen, dass Claudia Gray ihre Hausaufgaben gemacht und dafür gesorgt hat, dass sich Into the Dark wunderbar in den existierenden Kanon einfügt.

Fazit

Insgesamt ergibt sich bei Into the Dark leider ein recht durchwachsenes Bild. Die für Claudia Gray typischen gut durchdachten Figuren sind da, aber es kommt leider nicht zu derselben emotionalen Intensität wie in den anderen Romanen, weil die zu „ungruselige“ Gruselgeschichte mit ihren recht flach bleibenden Antagonisten, den Drengir, dem im Weg steht. Schlichte Action dominiert hier über Charakterentwicklung und das finde ich persönlich sehr schade. Insgesamt ist der Roman leider der erste von Claudia Gray, bei dem ich definitiv sagen muss: keine Pflichtlektüre! Wenn ihr Interesse an dem Buch habt, lest es, aber wenn ihr es auslasst, habt ihr für The High Republic auch nichts Wichtiges verpasst. Light of the Jedi ist die viel wichtigere und bessere Lektüre, die sich jeder Fan vornehmen sollte. Ich hoffe, dass Claudia Gray sich in Zukunft wieder mehr darauf konzentriert, was sie gut kann (emotionale Figurenbeziehungen), dann wird der nächste Roman auch wieder ein Highlight. Für Into the Dark gibt es aber von mir nur drei von fünf Holocrons.

Der Rezensent vergibt 3 von 5 Holocrons!
Bewertung: 3 von 5 Holocrons

Alle deutschsprachigen Leser müssen sich auch nicht mehr lange gedulden. Der Roman erscheint als Die Hohe Republik: In die Dunkelheit nämlich bereits am 23. März bei Panini. Vorbestellen könnt ihr ihn jetzt schon bei Amazon¹.

Logo zu Star Wars: Die Hohe Republik

Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.

10 Kommentare

  1. Ich werde es mir trotzdem zu Gemüte führen, sobald es denn dann hier verfügbar sein wird.
    Wenn Disney auch bei diesem Buch die erste Auflage lieber komplett nur in den USA verkauft und erst ab der zweiten Auflage (also mit 6-8 Wochen Verzug) nach Europa liefert, kann es durchaus sein, dass die deutsche Ausgabe schneller verfügbar ist als die englische.

    1. Ja führe es dir auf jeden Fall zu Gemüte! Ich finde das Buch zwar auch nur mittelprächtig, aber Gray im Mittelmaß ist immer noch besser als das meiste andere was man so lesen darf.

    2. @Matthias : Interessante Einblicke in die VÖ Politik. Schade, dass es so schlecht läuft derzeit bzgl. der VÖ in Europa. Aber scheint sich so fortzusetzen. Weder einen der Comic Sammelbände der letzten Woche, noch A Test of Courage oder Into the Dark und Mando Imagery Volume 2 sind hier zu haben. Man rennt den VÖs derzeit vergeblich hinterher und hat mehrere Bestellungen laufen, um irgendwie ran zu kommen.

    3. Bei mir wurde heute immerhin „Star Wars Adventures: The Clone Wars – Battle Tales“ verschickt. Stück für Stück kommen die Bestellungen aber man braucht zur Zeit viel Geduld…

  2. Schließe mich der Rezension überwiegend an. Das Buch ist gut, aber im Vergleich zu LotJ fällt es doch stark ab. Die Charaktere sind echt gut, ich würde eigentlich jeden gern in dem einen oder anderen Werk wiedersehen. Aber es fehlt einfach etwas. Vor allem hat mir die Spannung gefehlt, ein klassischer Spannungsbogen hätte dem Buch gut getan. Evtl. hätte man das Buch auch kürzen können.

    Zum hier oft angesprochen Thema das es nicht gruselig wäre…. Ja das stimmt. Allerdings hab ich auch nie irgendwo von gelesen das das Buch als gruselig oder Horror beworben wurde also hab ich auch nicht damit gerechnet. Das Buch ist nicht gruselig, versucht nicht gruselig zu sein und sollte es meiner Meinung nach auch nicht.

    Mein High Republic Ranking:
    1. Light of the Jedi
    2. The High Republic (Marvel)
    3. Into the Dark
    4. A Test of Courage

    1. Claudia Gray hat in mehreren Interviews gemeint dass es ein Gruselroman sein soll… in dem Sinne hat sie halt leider versagt. Ansonsten gebe ich dir Recht.

      Ich denke, mein Ranking würde so aussehen:
      – Light of the Jedi
      – A Test of Courage/The High Republic #1-2 (Marvel)
      – The High Republic Adventures #1
      – Into the Dark

      Wobei da gerade bei den ersten drei Punkten nicht viel Abstand dazwischen ist.

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