Marvel-Mittwoch: The High Republic #5, Jango Fett #1, Thrawn: Alliances #3 und Visions: The Ronin and the Droid

An diesem Marvel-Mittwoch zeigt sich mal wieder die Vielfalt, die die aktuellen Marvel-Hefte im Star Wars-Universum abdecken. Von den Jedi der Hohen Republik (The High Republic #5: Children of the Storm, Part 5) über die Kopfgeldjäger aus der Zeit vor der Original-Trilogie (Jango Fett #1) und die Comic-Adaption eines Thrawn-Romans (Thrawn: Alliances #3) bis hin zu einem weiteren der etwas eigenen Visions-Comics (Star Wars Visions: The Ronin and the Droid #1). Es sollte also wirklich für jeden etwas dabei sein.

Achtung: Wie immer besprechen wir im Marvel-Mittwoch die Handlung der Comics, sodass sowohl der Beitrag als auch die Kommentare Spoiler enthalten können.

Eine Lesereihenfolge ist nicht zu beachten.


The High Republic #5 – rezensiert von Patricia

The High Republic #5 (20.03.2024)
The High Republic #5 (20.03.2024)

In The High Republic #5 geht es heute in den Konfrontationsmodus. Keeve stellt sich ihrem alten Meister Sskeer und der Erkenntnis, was aus ihm geworden ist und auch Ceret und Terec werden nicht vor einem Angriff verschont …

Das fünfte Heft des Handlungsbogens Children of the Storm (die ja bisher gar nicht so präsent waren, nur um das mal angemerkt zu haben) liefert mit dem Kapitel „Monster & Apprentice“ im Gegensatz zum Handlungsbogen genau das, was der Titel verspricht. In Überlänge fokussiert sich die Handlung dieses Mal auf zwei separate Stränge – die Jedi am Schiff unter Angriff einer Jedi-Jägerin und Keeve und Lourna im Kampf mit/gegen Sskeer. Besonders gefallen hat mir an der Zweiteilung, dass Cavan Scott die richtigen Momente gewählt hat, um den Handlungsort zu wechseln, und somit das ganze Heft über die Spannung aufrechterhalten hat. Trotz der größeren Seitenzahl ist die Story relativ actionlastig, was bei einer Konfrontation dieser Art auch vollkommen in Ordnung ist.

Spannend bleibt die Handlung vor allem auch dadurch, dass einige Wendungen eingebaut sind. Im Kampf zwischen Lourna, Keeve und Sskeer wechseln die Duelle sich schnell ab – wodurch dieser deutlich an die Konfrontation zwischen Avar, Lourna und Keeve erinnert – und es ist selten klar, wer denn nun eigentlich Überhand hat. Ähnlich ergeht es den Jedi im Dschungel, wo die Spannungen zwischen den Zwillingen weiter wachsen und beide unter konfusen Nameless-Halluzinationen leiden. Diese Szene fand ich etwas verwirrend und schwer nachzuvollziehen, was möglicherweise aber auch der gewünschte Effekt war. Die Mischung aus Drengir, Nameless, einer unbekannten Jägerin namens H’tar und dem Sprung von Terec zu Ceret hat diese Seiten für mich unübersichtlich gemacht, einen als Lesenden jedoch trotzdem eindeutig an der Nase herumgeführt. Mit Rückblenden zu Keeves Padawan-Zeiten oder zu Momenten auf oder nach Starlight wird der Geschichte zudem emotionale Tiefe verliehen, während die Intensität an den richten Stellen durch einen frechen Kommentar von beispielsweise Lourna „The Queen of Bad Ideas“ Dee aufgelockert wird. Diese Abwechslung gefällt mir gut!

Zuletzt bleibt noch die große Enthüllung vom Ende des Comics, welche durch das Cover der nächsten Ausgabe nur noch halb so mächtig, aber trotzdem erfreulich war. Das spaßige an The High Republic ist doch, wie verwoben die Geschichten sind, und es freut mich, dass wir die Tragweite aus Phase II, welche zur Zeit der Veröffentlichung der Werke noch ziemlich schwammig wirkte, nun doch endlich erfahren dürfen. Ehrlich gesagt freue ich mich sogar mehr auf den alten Tey als auf den jungen und bin gespannt, was er zur Handlung betragen wird, wenn er schon so salopp einen Nameless vernichten kann! Wer genau hinschaut sollte hier auch ein Detail aus dem Comic der zweiten Phase erkennen, nämlich den Handschuh, welchen er zum Ende der Serie trug. Genau für solche Verbindungen lohnt es sich eben doch, alles zu lesen.

Zu den Zeichnungen

Die Zeichnungen stammen in diesem Heft ein letztes Mal von Ario Anindito. Der großartige Künstler verlässt die Comicserie leider, konnte dafür zum Abschluss erneut zeigen, warum seine Illustrationen so gefeiert werden. Arios Keeve und Sskeer (ebenso wie seine Version von Avar) werden wahrscheinlich einfach meine Favoriten bleiben! Auch sein alter Tey ist toll dargestellt. Etwas schade ist daher, dass man auch in dieser Ausgabe wieder den Wechsel zwischen zwei Zeichnern zwischen den Seiten spürt. Ohne darauf erneut rumreiten zu wollen bleibt mir jedoch vor allem eines zu sagen: Danke für deine tolle Arbeit, Ario!

Fazit

The High Republic #5 ist erneut eine sehr dynamische und spannend erzählte Ausgabe. Mehrere Szenenwechsel erhalten die Spannung aufrecht und machen Spaß beim Lesen. Trotz einem leicht wirren Mittelteil überzeugt das Heft mit emotionalen Momenten und neugierig machenden Charakterauftritten.


Jango Fett #1 – rezensiert von Matthias

Der Inhalt

Jango Fett #1 (20.03.2024)
Jango Fett #1 (20.03.2024)

Zum Einstieg dieser vierteiligen Mini-Serie dürfen wir erleben, wie Jango Fett – zu jener Zeit noch selbständiger Kopfgeldjäger – in einer Spielhölle auf Oosalon umgeben von lauter Attentätern das Kopfgeld für einen von ihnen eintreibt. Die Zielperson, Fissark Tozan, hat dabei wie zu erwarten schlechte Karten, wird aber lebend eingesammelt.

Auf Glee Anselm nehmen derweil Vertreter der Nautolaner, der Anselmi und der Republik an einer feierlichen Veranstaltung teil, bei der ein Kunstwerk aus dem Bestand des Museum der Republik an die Bewohner von Glee Anselm zurückgegeben werden soll, welches den begonnenen Friedensprozess symbolisch unterstützen soll, die Skulptur „Hoffnung von Glee Anselm“, welche aus den Kronjuwelen der beiden Völker vor dem Krieg geschaffen wurde. Und während beide Delegationen noch mit den üblichen Spitzfindigkeiten der Diplomatie beschäftigt sind, dringt eine Gruppe verkleideter Bewaffneter in das Gebäude ein, und flieht nach einem Feuerkampf mit den Senatsgarde mit der Skulptur.

Die Nachrichten über dieses Ereignis und dem Zusammenbruch der Verhandlungen zwischen der Handelsföderation und den Vertretern von Naboo laufen im Hintergrund, als Jango seinen Gefangenen bei Y3-99 abliefert, der auch gleich einen Anschlussauftrag für Jango hat, denn die Republik möchte die Wiederbeschaffung der Skulptur nicht den Jedi anvertrauen, sondern sucht lieber professionelle Hilfe aus Kreisen der Kopfgeldjäger. Y3-99 hat das Kopfgeldangebot aber nicht so exklusiv halten wollen, so dass Jango mit etwas Konkurrenz rechnen muss. Ein paar Vertreter dieser Konkurrenz lernen wir dann auch sogleich kennen, können sie aber auch genauso schnell wieder vergessen, weil sie sich in einer der üblichen, aber sinnlosen Aktion-Sequenzen dann weitestgehend gegenseitig ausschalten. Lediglich den Namen Vigor Struk sollte man sich merken, denn dieser geht als Sieger aus dem Getümmel hervor. Und auch auf der anderen Seite der Galaxie macht sich eine weitere Kopfgeldjägerin auf den Weg, denn man hat Aurra Sing einen Straferlass in Aussicht gestellt, wenn sie dafür im Gegenzug einen anderen Kopfgeldjäger ausschaltet. Um wen es sich dabei handelt, wird aber erstmal offengelassen.

Dass Jango den Auftrag übernommen hat scheint sie sehr schnell rumgesprochen zu haben, denn er kriegt es auf dem Rückweg zu seinem Raumschiff schon mit seinen neuen Widersachern zu tun, die sein Raumschiff sabotieren wollen. Dies kann er natürlich nicht zulassen und dezimiert deren Reihen gleich mal erfolgreich. Leider hat Y3-99 im Gefecht seinen Kopf verloren und so muss sich Jango ohne weitere Abschiedsworte aufmachen, schon ahnend, dass es sich nicht nur um eine Fingerübung handeln wird.

Die Umsetzung

Ethan Sacks zeigt mit dem Auftakt-Heft, was er kann, wenn er nicht von irgendwelchen Crossover-Leitlinien zu stark eingeschränkt wird. Die zahlreichen Verknüpfungen zu Kanon und Legends-Geschichten lassen hoffen, dass die ganze Geschichte dieser Mini-Serie zu liebevoll konstruiert wurde. Wobei er ja mit ein paar Paukenschlägen als Ouvertüre gleich rein in die vollen gegangen ist. Wie üblich streut er ein paar sehr nette Wortspielerein und etwas sarkastisch angehauchten Humor mit ein. Auf die ein oder andere seiner meist total sinnfreien Kopfgeldjäger gegen Kopfgeldjäger Aktion mag er aber auch in dieser Reihe wieder nicht verzichten, aber der Umstand, dass die Toten – anders als neuerdings oft üblich – dann wirklich tot bleiben, gibt der Geschichte einen deutlich ernsteren Anstrich. Nach all den Geschichten rund um Padawans und Jünglinge, die ständig die Welt retten, mal wieder etwas mehr das alte Star Wars-Feeling.

Luke Ross legt die Messlatte gleich mal recht weit oben an. Die Figuren stehen bei ihm ganz klar im Fokus, aber wenn der Mittel- oder Hintergrund mal für die Schaffung der richtigen Stimmung oder Darstellung der Situation notwendig ist, wird dieser genauso detailliert ausgearbeitet. Dadurch entsteht eine sehr klare Bildersprache bei der nichts fehlt, nicht mal die Schatten. Verstärkt wird dies dann noch durch die sehr gelungene und stimmungsvolle Kolorierung von Nolan Woodard. Wo notwendig steuert VC’s Joe Caramagna noch etwas lautmalerische Unterstützung bei. Zusammen hat man da einige wirklich sehenswerte Panels erstellt und auch mit der In-Universe-Kunst, der Skulptur „Hoffnung von Glee Anselm“, kann man als solches was anfangen. Genau so etwas würde man als bedeutungsüberladene „politische Kunst“ verbrechen. Eine rundumgelungene Teamarbeit, die mich sehr erfreut und die großen Fußstapfen von Arif Prianto und Paolo Villanelli aus der Bounty Hunter Reihe voll ausfüllen kann, auch wenn der Stiel ein etwas anderer ist.

Fazit

Der Comic hinterlässt bei mir einen sehr positiven ersten Eindruck. Die Geschichte ist trotz einiger aktionsreicher Schnörkel noch recht gradlinig, die Illustrationen gut gelungen und die Verknüpfungen versprechen erstmal eine gut recherchierte Geschichte. Ich bin gespannt, ob die nächsten drei Hefte dieses Versprechen auch wirklich einzulösen vermögen.


Thrawn: Alliances #3 – rezensiert von Lukas

Thrawn: Alliances #3 (20.03.2024)
Thrawn: Alliances #3 (20.03.2024)

Mit der dritten von lediglich vier Ausgaben nähert sich die Comic-Adaption des zweiten kanonischen Thrawn-Romans auch schon wieder ihrem Ende. Die gehetzte Energie der zweiten Ausgabe wird dabei nahtlos fortgesetzt und die im Roman ohnehin schon etwas konfus und oft willkürlich erscheinende Story wirkt, trotz mit Dialogen vollgestopften Seiten, derart zusammengestaucht nur umso seltsamer. Es fällt hin und wieder sogar schwer, dem Geschehen überhaupt irgendwie zu folgen und mancher Sprung, der sich im Roman noch mehr Zeit lässt, folgt so plötzlich, dass man sich fragt, was man hier jetzt bitte verpasst hat.

Im ersten Heft, dass immerhin noch mit dringend benötigtem Überformat daherkam, habe ich noch kritisiert, dass Vaders im Roman prominent auftretende „First Legion“ viel zu kurz kam. Mit einer mehrere Seiten umfassenden Episode beansprucht sie nun das zweifellose Highlight des dritten Hefts und darf in einer für Comichefte gelungenen Actioneinlage ein feindliches Schiff entern und dabei in mehrerer Hinsicht glänzen. Von solchen Momenten, die gewisse Aspekte des Romans in den Vordergrund stellen und vielleicht sogar neu strukturieren, um es dem knapperen Medium anzupassen, hätte ich mir mehr gewünscht. Im Buch blieb die größte Stärke der Geschichte noch die Synergie zwischen Vader und Thrawn, die das verworrene, hin und wieder langweilige und stark skriptgetriebene Detektivspiel um des Rätsels Lösung immerhin angetrieben hat. Der Kürze der Zeit und der Dünne der Hefte fällt im dritten Heft aber selbst das dem Medium zum Opfer. Somit verliert die geneigte Leserschaft immer mehr das Interesse am Fortgang der Handlung und freut sich nur mehr über die hübschen Bilder.

Leider gibt es aber selbst bei denen durch die sich inzwischen wiederholenden Settings zeichnerisch und optisch kaum mehr Abwechslung. So wird auch die immer noch geltende Legitimation der Existenz dieser Miniserie etwas untergraben, obwohl sich Pat Olliffe und Andrea Di Vito nach wie vor Mühe geben und vor allem ihre schönen Charakterzeichnungen auf dem etablierten Niveau fortsetzen. Am Ende rücken ja auch endlich die Grysk in den Vordergrund, auf deren Darstellung ich mich im Finale freue.

Fazit

Eine zerfahrene und viel zu schnell erzählte Adaption eines ohnehin schwierigen Romans, die eine eigene Seele oder Spannungskurve vermissen lässt, neigt sich ihrem Abschluss entgegen. Immerhin ist sie nach wie vor schön anzuschauen und hat auch ihre Highlightmomente zu bieten. Als Ergänzung zum Roman dient sie vor allem, wenn man ihn frisch gelesen und noch gut vor Augen hat.


Visions: The Ronin and the Droid – rezensiert von Theo

Aus Takashi Okazakis Hand wird uns ein erneuter Blick in seine und Emma Mieko Candons Ronin-Welt beschert. Mit The Ronin and the Droid tauchen wir in die Vorgeschichte zu der allerersten Visions-Folge von 2021 ein und erfahren, wie sich der Ronin und sein späterer Gefährte B5-56 überhaupt das erste Mal begegnet sind. Eingebettet wird das Ganze recht amüsant in eine ‚ronin-isierte‘ Version von Episode IV, denn wir beginnen mit den vermeintlichen zwei Droiden R2-D2 und C-3PO, die durch die Wüste irren, während sich die Handlung in nicht unweiter Entfernung abspielt.

Die Handlung ist im Grunde nicht allzu dicht gesteckt, wie es bei den Visions-Comics ja auch üblich ist. Wir wechseln immer wieder zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, wobei uns die Vergangenheit zeigt, wie der Sith Okinaa den kleinen Astromechdroiden gefunden und wieder zusammengeschraubt hat, woraufhin dieser im benachbarten Dorf mit anpackt und quasi zum weiteren Dorfbewohner und Gefährten des Sith mutiert. In der Gegenwart sind nur noch der Sith und sein Droide am Leben, doch ersteren überkommt bereits ein Traum, in dem er einen anderen Mann – den wir als Ronin kennen – mit seinem jetzigen Droiden umherziehen sieht. Am Ende seines eigenen Lebens angekommen wird Okinaa von dem jüngeren Sith zum Duell gefordert und stellt sich dem auch, wie es sich für einen Sith, der nach dem Weg des Schwerts lebt, gehört. Das Ende des Duells wird Kenner der Animationsfolge oder des Romans wenig überraschen, aber ich fand insbesondere gerade dieses sehr gelungen, weil es uns einen weiteren Einblick in die Mentalität des Ronins gibt. Wie die Figuren generell miteinander umgehen, ist toll in Szene gesetzt und bildet einfach eine sehr runde kleine Episode aus dem Leben des Droiden, den wir später als B5-56 in Emma Mieko Candons Roman viel näher kennenlernen.

Es ist wenig überraschend, dass mich dieser Comic sehr gefreut hat, da ich schon die Visions-Episode sowie Candons Roman mit Freuden gelesen und in höchsten Tönen gelobt habe. Takashi Okazaki vermag es mit wenig Worten, das Universum von Ronin weiter zu befüllen, ohne dass man dessen überdrüssig wird. Eine Anmerkung, die jetzt nicht wirklich negativ ist, sondern vielleicht nur als Lesehinweis gedacht sein soll: Der Comic kann durchaus ohne die anderen Visions-Werke bzw. das Wissen um den Roman auskommen, er ist auch so sehr schön lesbar. Aber ich glaube seine volle Wirkung entfaltet er vor allem, wenn man die restlichen Werke drumherum, zumindest Animationsfolge und Okazakis anderen Comic, dazu schon kennt. Es bettet die Geschichte einfach besser ins Gesamtgefüge ein.

Wie wir es schon von Okazaki gewohnt sind, kommt auch dieser Comic mit verhältnismäßig wenig Text aus, viel gewaltiger sind dafür die Zeichnungen, die, obwohl sie wieder fast komplett in schwarz-weiß gehalten sind, eine Ausdrucksstärke haben, die ich bei vielen kolorierten Comics eher vermisse. Die Stimmung, sei es die ausgestorbene Gegend, das geschäftige Dorftreiben oder auch der Kampf zwischen dem Ronin und Okinaa ist auch ohne Farbe eindrucksvoll eingefangen. Wie Okazaki in schwarz-weiß und dazwischen liegenden Graustufen bereits visuell Hinweise einbaut, kann ich nur loben, weshalb auch das große finale Panel des Duells zeichnerisch mein Favorit ist, ohne das Ganze jetzt zu spoilern. Der Detailreichtum kommt dem Ganzen natürlich zugute und ist durchweg fantastisch, sowohl bei den größeren Landschaftsdarstellungen als auch den Figuren selbst.

Fazit

Ein weiterer sehr schöner Comic von Okazaki, der nicht nur zeichnerisch voll und ganz überzeugt, sondern auch wieder eine sehr schön eine ambivalente Geschichte, die ohne eine plakative Darstellung von offensichtlichen Bösewichten auskommt, sondern in gewohnter Ronin-Manier die Graustufen seiner Charaktere demonstriert.


Jango Fett #2 kommt am 24. April wieder zum Einsatz. Thrawn: Alliances #4 erscheint schon am 10. April. Nächste Woche findet mit Obi-Wan Kenobi #6 dann auch schon die andere laufende Comic-Adaption ihren Abschluss.

Wir bedanken uns bei Marvel für die Bereitstellung der digitalen Vorab-Exemplare, ohne die unser Marvel-Mittwoch nicht möglich wäre.

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