Neues Sachbuch Women of the Galaxy angekündigt

Fandom-Ikone Amy Ratcliffe hat für Chronicle Books das Sachbuch Star Wars: Women of the Galaxy geschrieben, das nun via StarWars.com angekündigt wurde und im Herbst erscheint.

Das Buch liefert auf 200 Seiten Profile zu 75 weiblichen Charakteren aus dem ganzen Kanon, inklusive Solo: A Star Wars Story und Star Wars Resistance, die von vielen bekannten weiblichen und nichtbinären Künstlern illustriert wurden. Zu den talentierten Zeichnern gehören Alice X. Zhang, Amy Beth Christenson, Annie Stoll, Annie Wu, Christina Chung, Cryssy Cheung, Eli Baum, Elsa Charretier, Geneva B., Jen Aberin Johnson, Jen Bartel, Jenny Parks, Karen Hallion, Little Corvus, Sara Alfageeh, Sara Kipin, Sarah Wilkinson und Viviane Tanner.

Zu den behandelten Charakteren gehören unter anderem Rey, Leia, Padmé, Phasma, Ahsoka Tano, Jyn Erso, Maz Kanata, Rae Sloane, Aurra Sing, Kyrsta Agate (Nachspiel-Trilogie), Vi Moradi (Phasma), Bo-Katan

Das Cover von Jen Bartel zeigt Rey:

Women of the Galaxy (06.11.2018)
Women of the Galaxy (06.11.2018)

Parallel zum Buch wird auch ein Postkartenset mit den Zeichnungen aus Women of the Galaxy erscheinen.

2 Kommentare

  1. Das finde ich ehrlich gesagt besch…eiden. Genausowenig will ich ein Buch über ausschließlich Männer der Galaxie.
    Mal ganz abgesehen, dass ich gewisse Sachbücher vor Vollendung der Sequel Trilogie sowieso für überflüssig halte, da sie innerhalb kürzester Zeit nicht mehr aktuell sind, finde ich eine Geschlechtertrennung bei Star Wars völligen Unsinn. Meinetwegen trennt man zwischen Lebewesen und Droiden, aber alles andere ist imho übertriebener Blödsinn, der einem irdischen Denken Ausdruck verleiht über dem die Saga eigentlich stehen sollte.
    Damit ist nicht gesagt, dass ich es bei schönen Illustrationen nicht dennoch in meine Sammlung aufnehmen werde, aber gutheißen kann ich es schlicht nicht

    1. Ich kann dieses übermäßige Frauenthema bei Disney im Moment auch nicht ganz nachvollziehen und es nervt mich auch ein wenig (Forces of Destiny usw). Weder lassen sich Jahrhunderte der Ungleichbehandlung damit kompensieren, noch ist ein Ausdruck von Gleichberechtigung, wenn man jetzt die andere Seite überkompensiert.
      Gegen schöne Illustrationen habe ich auch nie etwas einzuwenden, aber es muss jetzt nicht zwingend unter diesem Geschlechterthema stehen.

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