Rezension: Ahsoka von Emily Kate Johnston

Als in der Serie Star Wars Rebels eine gewisse Figur namens „Fulcrum“ auftauchte und sich schließlich als Ahsoka entpuppte, war die Freude unter den Fans über die Rückkehr der beliebten Figur aus The Clone Wars riesengroß. Ahsoka is back! Doch was hat die ehemalige Jedi eigentlich in den Jahren zwischen ihrem letzten Auftritt in The Clone Wars und ihrem Comeback in Rebels getrieben? Diese Frage beantwortet uns nun Emily Kate Johnston in ihrem neuen Roman Ahsoka, welcher morgen, am 11. Oktober, bei Disney-Lucasfilm Press erscheint. Die deutsche Ausgabe erscheint am 28.02.2017 bei Panini.

Ahsoka (11.10.2016)
Ahsoka (11.10.2016)

Die Haupthandlung des Buches beginnt genau ein Jahr nach der Gründung des Imperiums, am sogenannten „Empire Day“. Ahsoka lebt unter dem Decknamen „Ashla“ (interessante Namenswahl, denn in den Legends ist „Ashla“ ein alter Name für die helle Seite der Macht!) auf dem Outer-Rim-Planeten Thabeska als Mechanikerin bei einer Großfamilie namens Fardi, die diverse illegale Geschäfte durchführt. Als jedoch Sturmtruppen bei den Fardis auftauchen und sich nach neu zugezogenen Personen erkundigen, ergreift Ahsoka die Flucht und sucht nach einem neuen Ort, der sich als Versteck vor dem Imperium eignet.

Diesen Ort findet sie auf dem kleinen Mond Raada, dessen Bewohner in einfachen Verhältnissen von Landwirtschaft leben. Durch ihre Fähigkeiten, technische Geräte zu reparieren, findet Ahsoka schnell Anschluss bei den Einheimischen und freundet sich mit einem Mädchen namens Kaeden Larte an, die sie ihrer Schwester Miara und ihren Freunden vorstellt, welche alle als Erntehelfer arbeiten.

Allerdings hat Ahsoka auch auf Raada nicht lange Ruhe vor dem Imperium, denn dieses ist auf der Suche nach einem unwichtigen Planeten oder Mond, den niemand vermissen wird. Dort soll eine Pflanze angebaut werden, die als Grundlage für Rationspackungen für das Militär dient und die den Boden, auf dem sie wächst, so auslaugt, dass er danach für eine weitere Bewirtschaftung nicht mehr zu gebrauchen ist. Natürlich fällt die Wahl auf Ahsokas neue Heimat und schon bald übernimmt das Imperium mit harter Hand die Führung auf Raada: Längere Arbeitszeiten, Ausgangssperren, Versammlungsverbote und sogar Hinrichtungen sind die Folge.

Ahsoka weiß, dass sie auf Raada nicht mehr sicher ist, doch sie hat es satt, ständig vor dem Imperium zu fliehen und ihre Freunde und Nachbarn im Stich zu lassen. Auch hat sie ein schlechtes Gewissen, die Fardis verlassen zu haben, denn eine Tochter der Familie zeigt Talent für die Macht und Ahsoka weiß, dass sie dadurch in Gefahr schwebt. So einen feigen Abgang wie bei den Fardis möchte Ahsoka nicht nochmals machen und beschließt daher, den Bewohnern von Raada bei ihrem Widerstand gegen das Imperium zu helfen… Doch wie viel kann sie von ihren Fähigkeiten im Kampf und in der Kriegsstrategie einsetzen, ohne sich als ehemalige Jedi zu verraten und sich und die Widerstandsgruppe damit in noch größere Gefahr zu bringen?

Die Haupthandlung des Romans wird ergänzt durch kurze Zwischenkapitel, die teilweise aus Flashbacks zu Ahsokas Erlebnissen rund um die Zeit der Order 66 bestehen. So sehen wir Ahsoka beispielsweise auf Mandalore gegen Darth Maul kämpfen, erleben, wie sie ihre Jedi-Lichtschwerter und ihr Klonbattalion zurücklässt und bekommen mit, wie sie auf Thabeska ankommt. Es gibt aber auch je ein Zwischenkapitel aus der Sicht von Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi, dem Großinquisitor und mehr.

Ich bin an den Roman Ahsoka mit sehr viel Begeisterung und Vorfreude herangegangen. Was genau ich mir erwartet hatte, kann ich nicht sagen, aber zumindest irgendetwas von größerer Bedeutung. Nach der Lektüre muss ich leider feststellen, dass der Roman zwar ganz nett zu lesen war, aber inhaltlich wirklich wenig Neues geliefert hat. Wir erfahren, wie Ahsoka sich entschließt, sich wieder in die Geschicke der Galaxie einzumischen, wie sie auf Bail Organa trifft und wie sie an ihre neuen, weißen Lichtschwerter kommt. (Übrigens führt das Buch in dem Zusammenhang neue Erkenntnisse zu Lichtschwertrkistallen ein, die ich persönlich recht merkwürdig finde…) Das war dann aber auch beinahe schon alles an relevanten Informationen zu Ahsokas Werdegang zwischen The Clone Wars und Rebels.

Die kleinen Zwischenkapitel geben zwar auch einige neue Informationen her, sind aber so knapp und aus dem Zusammenhang gerissen erzählt, dass sie mich teils verwirrt haben und mir ihre zeitliche Einordnung unklar war. Eigentlich muss man, um die Zwischenkapitel richtig zu verstehen, das Panel „Ahsoka’s Untold Tales“ auf der Star Wars Celebration in London gesehen oder unsere Zusammenfassung dazu gelesen haben. Nachdem ich das nachgeholt hatte, machte einiges viel mehr Sinn.

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Was das Buch leider komplett auslässt, ist Ahsokas Erleben der Order 66 an sich. Das finde ich sehr schade, da gerade dieses Ereignis in Buchform doch so viel hergegeben hätte. Schon bei Kanan wurde es im neuen Kanon versäumt, die Order 66 in einem Roman zu erzählen – nun auch bei Ahsoka. Dabei gäbe es doch so viel über Gefühle und Gedanken zu schreiben, wenn die Auslöschung von tausenden Leben in einem Moment über ein machtsensitives Wesen hereinbricht und zugleich dessen komplette Identität als Jedi mit einem Mal weggewischt wird. Ich kann das als Film oder Serie ansehen, ich kann das als Comic lesen, aber seine volle emotionale Wucht kann so ein Moment nur in Romanform entfalten. Und darauf muss ich leider weiterhin warten.

Die Handlung, die wir in Ahsoka geliefert bekommen, ist in Ordnung, teilweise auch ganz spannend, aber es fehlt das Neue und Besondere. Alles fühlt sich ein wenig nach 08/15 an. Ein vom Imperium unterdrückter Planet, ein versteckter Jedi, der widerstrebend hilft und sich dann doch der Rebellion anschließt. Das ist alles ein bisschen vorhersehbar und den groben Handlungsaufbau haben wir schon in John Jackson Millers Eine neue Dämmerung vorgesetzt bekommen, nur dass dort Kanan statt Ahsoka der Protagonist war. Etwas mehr Kreativität hätte hier schon sein dürfen.

Ahsoka und ihre innerlichen Kämpfe stellt E.K. Johnston anschaulich dar, sodass man sich als Leser gut in sie hineinversetzen kann. Besonders interessant ist hier natürlich, wie durch Ahsokas geheime Jedi-Vergangenheit immer eine unsichtbare Barriere der Distanz und des Misstrauens zwischen ihr und den anderen Figuren bestehen bleibt. Ahsokas neue Nachbarn und Freunde fühlen, dass die Neue ihnen etwas verschweigt und irgendwie anders ist. Diese Dynamik zwischen den Figuren ist einer der spannendsten Aspekte des Buchs. Die neuen Figuren hingegen bleiben, bis auf Kaeden, doch recht blass, was dazu führte, dass es mir beim Lesen auch nicht sonderlich nahe ging, wenn eine dieser Figuren starb. Irgendwie fehlt auch diesen Figuren, wie der Handlung, das gewisse Etwas, das sie aus der grauen Masse abheben würde.

Insgesamt kann man aber sagen, dass Ahsoka, trotz der von mir reichlich geübten Kritik, ein gut lesbarer Roman ist, den man sich durchaus anschaffen kann. Allerdings bietet die Handlung nicht die Highlights, die man sich vielleicht erwartet oder erhofft hat, und erzählt eine wenig innovative, recht vorhersehbare Geschichte. Bei der Bewertung habe ich zwischen drei und vier Holocrons geschwankt, entscheide mich aber doch für nur drei, weil ich vor dem Lesen doch mehr von dem Buch erwartet hätte und eine fast perfekte Bewertung mit vier Holocrons das nicht widerspiegeln würde.

Die Rezensentin vergibt 3 von 5 Holocrons!
Die Rezensentin vergibt 3 von 5 Holocrons!

Nun sind wir aber gespannt auf eure Meinungen zu diesem Roman! Zum Abschluss auch nochmal die Hörprobe des von Ashley Eckstein gelesenen Hörbuchs:

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12 Kommentare

  1. Irgendwie gehts mir bei fast allen neuen Comics und Büchern so wie dir bei „Ahsoka“. Sie sind im Grunde nicht schlecht aber wenn man ehrlich ist, so ist die Handlung doch meist sehr belanglos und austauschbar (siehe auch der Vergleich mit „Eine Neue Dämmerung“ die von der Rahmenhandlung ja wohl sehr ähnlich ist). Wichtige Ereignisse und Informationen, die auch über das Buch oder den Comic hinaus relevant sind, gibts selten. Wichtige und spannende Infos (wie bei „Ahsoka“ das Thema Order 66) werden nicht richtig aufgegriffen.

    Irgendwie beschleicht mich ein wenig das Gefühl, dass die wirklich relevanten Handlungsstränge nur noch bei den Kinofilmen und bei Rebels vorangetrieben werden. Die Begleitliteratur in Gestalt der Comics und Romane sind nur seichte Nebengeräusche. Nicht falsch verstehen, denn die Comics und Bücher finde ich an sich nicht schlecht aber die Relevanz für das Ganze ist dabei irgendwie nicht gegeben. Wären diese Geschichten darin so nicht passiert, hätte das letztendlich überhaupt keinen Unterschied gemacht.

    1. Ich kann deine Enttäuschung gut nachvollziehen. Tatsächlich fehlen ein wenig die „großen“ Romane, die die Gesamthandlung voranbringen und in denen etwas wirklich Relevantes erzählen. Das war (und ist) auch ein großer Kritikpunkt von mir.

      Allerdings habe ich die Hoffnung, dass mit „Blutlinie“ jetzt das Zeitalter angebrochen ist, in dem die Story Group endlich so weit alles zusammen hat, dass relevantere Romane erscheinen können. Und solange immer mal wieder so ein Knaller dabei ist, gebe ich die Hoffnung für den neuen Kanon nicht auf. 🙂

    2. Zuersteinmal vorweg: Ich habe jahrelang die Bücher wirklich gesammelt, mir sie erst auf englisch, später noch eimal auf deutsch gekauft. Angefangen mit Zahn und geendet bei Koornacht und den Xwingromanen. Grundsätzlich habe ich mich damals super unterhalten gefühlt mit Star Wars, vom 13en Lebensjahr bis zum 20en.
      Ich weiss nicht mehr was danach im Kanon kam, mit 20 hatten sich die Prioritäten verschoben, nie ganz von Star Wars weg, aber nach 7 Jahren Star Wars lesen war ich zumindest auf dem Gebiet erst einmal gesättigt. Insgesamt würde ich nun nüchtern betrachtet aber zugeben das ich viel auch durch die Fanbrille toll fand. Würde mich nun jemand fragen was er lesen solle würde ich von meinen knapp 40 Romanen (Achtung, teilweise mehrsprachig vorhanden) die Thrawn Trilogy oder die Jedi Academy Trilogy aus dem Regal reichen. Ich müsste noch einmal drüber gucken, aber das sind die die mir wirklich im Gedächtnis geblieben sind. Die Xwing Romane gehören auch dazu, das lag aber daran das sie das Spielgefühl der alten Lucasarts Games so gut wieder gegeben haben. Für aussenstehende nicht nachzuvollziehen 🙂

      Aber worauf will ich hinaus? Zuallererst ist das meine persönliche Erfahrung, auch gespeist aus Pubertät und wasweissich, wer also die alten „Legends“ Bücher noch am lesen ist und spass hat soll sich bloß nicht bremsen lassen. Auch die die sie durchgehend abfeiern beneide ich um ihre Erfahrung. Ich selber bin allerdings der Meinung das der Legendskanon zwar ein paar gute Stories hatte und ein paar mehr sehr sehr gute Ideen, aber eben auch gespickt war mit Romanen nach Schema F, durchaus zu ersetzen oder wegzulassen. In letzter Zeit lese ich aber immer wieder (Superherohype.com etc) das man angeblich ein riesen Universum eingerissen hat mit dem umschalten von Status Quo auf Legends. Das kann ich so nicht unterschreiben.

      Oder anders formuliert „Früher war alles besser“ halte ich zumindest teilweise für eine Übertreibung.

      Ich denke eher das man sich die Chance aufgebaut hat aus dem vielen Guten etwas Großartiges zu machen. Das das bisher leider noch nicht geklappt hat/gestartet ist finde ich wirklich schade. Wahrscheinlich liegt es daran das die neue Filmtrilogy noch nicht zuende gedacht/erzählt ist und man daher mit „Relevantem“ Inhalten aufpassen muss.

      Nun ja, tut mir leid wenn das alltäglicher Forenquatsch is den ich schreibe, oder total dran vorbei… Ich bin raus aus der täglichen Community, nur durch Film und Clonewars/Rebels wieder ein bisschen konsumierend im Medium und kam hier her über meine Twittertimeline.

      Schönen Tag euch allen noch! 🙂

    3. Pauliborn, tatsächlich bin ich da auch weitgehend deiner Meinung. Ich kam neulich in die Verlegenheit, der Kollegin Ines Comic-Highlights aus dem SWEU zu empfehlen, und tatsächlich konnte ich nur KOTOR, Dark Times und Legacy problemlos empfehlen, ggf. noch ein paar der klassischen Klonkriegs-Comics (und selbst bei Legacy musste ich anmerken, dass viel mach SWEU Schema F gearbeitet wurde; und ja, auch der Kanon hat seine Schemata…). Das heißt nicht, dass es abseits davon nichts Gutes gab (ich hatte jahrelang Spaß beim Lesen des SWEU), aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass dort – von einzelnen Charakteren abgesehen – viel „verloren“ gegangen ist. Wobei ich das Verlustgefühl auch nur bedingt verstehen kann, denn die Charaktere und Geschichten existieren ja ohnehin nach wie vor… lediglich die Fortsetzung ihrer Abenteuer bleibt aus. Aber niemand behauptet, Mara Jade oder Jaina Solo haben nie existiert. ^^ Und Thrawn spaziert jetzt auch in Rebels rum…

      Generell akzeptieren wir hier in der Jedi-Bibliothek ohnehin jede Meinung zum Thema/Legends, sofern sie sachlich und ohne persönliche und anderweitige Beleidigungen gegen andere User, uns, Lucasfilm, Disney, etc. geäußert wird.

      Dein Kommentar muss dir also nicht leidtun. 🙂

  2. Ich stimme Ines im Großen und Ganzen zu. Das Buch war nicht schlecht, aber es war auch nicht das Highlight, das man sich erhofft hätte – vor allem, da Dave Filoni wohl die relevanteren Abschnitte von Ahsokas Leben noch unter Verschluss hält. Lediglich das letzte Drittel des Buches liefert nötige Antworten und tolle, packende Szenen.

    Das Buch kam irgendwie zum falschen Zeitpunkt. Ich glaube, es hätte besser gewirkt, wenn das Finale von TCW mit der Belagerung von Mandalore schon raus wäre und die Autorin sich nicht mehr darum herum hätte navigieren müssen. Dieses Buch benötigt also dringend ein „Prequel“ in Form der fehlenden TCW-Episoden.

    Zweitens benötigt es aber auch ein Sequel. Die neuen Figuren in Ahsoka, z.B. Kaeden Larte, fand ich sehr interessant, allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass deren Geschichte mit diesem Buch noch nicht zu Ende erzählt ist. Es las sich eher wie eine „Origin Story“ für jemanden, der später z.B. in der Rebellion noch wichtiger werden könnte. Da erhoffe ich mir also weitere Geschichten – gerne auch mit Ahsoka und gerne darf es dann auch mal mehr als nur andeutungsweise knistern zwischen den beiden, sofern das in die Story passt, die Dave und die LSG sich für Ahsoka gedacht haben. Wenn nicht, so wären auch weitere Geschichten ohne Ahsoka durchaus interessant.

    Die Autoren und Planer des Kanons sollten mehr Kapital aus eigenen Figuren schlagen, wie z.B. Rae Sloane, deren Schicksal sie eher steuern können als das von Film- und Serienfiguren.

    1. Ja, es ist durchaus schade, allerdings ist der Hörbuchmarkt in Deutschland leider zu klein, um das flächendeckend für jedes Buch anzubieten. Daher macht z.B. Random House Audio hierzulande auch erst mal nur Hörbücher der Filmromane.

    1. Schau mal am besten bei Ebay rein. Da bekommst du es ein paar Euro teurer, aber sofort. Die Bücher sind im Moment ausverkauft und müssen erst nachgedruckt werden, daher ist der „gebraucht“-Kauf gerade der schnellste Weg.

  3. So ich hab den Roman nun auch endlich gelesen. Er hat meine Erwartungen erfüllt, würde 4/5 Holocrons vergeben. Die Zwischenkapitel fand ich gut und interessant, ich persönlich würde das gerne als Comic sehen, mal abwarten ob da noch was kommt. Die Handlung selbst fand ich schon gut, relativ vorhersehbar natürlich aber alle Charaktere wurden gut verwoben und Ahsokas Handeln war stets nachvollziehbar. Auch wenn die Handlung recht austauschbar war, finde ich das das Buch wichtig für den Kanon ist, da doch einige wissenswerten Einzelheiten und Zusammenhänge erklärt wurden.

    Ich kann das Buch wirklich empfehlen, nur den Preis finde ich nicht angemessen.

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