Cover, Inhalt und Vorschau zum Offiziellen Star Wars Magazin #113

Der Frühling naht, Lesende dürfen sich also auf das neue Offizielle Star Wars Magazin freuen! Am 22. März erscheint Ausgabe #113, welches dieses Mal die Twi’leks in den Fokus rückt. Im Offiziellen Star Wars Magazin #113 erwartet euch zudem der zweite Teil des Interviews mit John Knoll, ein näherer Einblick in die Entstehung einer Animationsfolge The Bad Batch und der 40. Geburtstag der Ewoks. Auch eine Kurzgeschichte aus der Hohen Republik (Letze Runde von George Mann) ist wieder dabei.

Im Journal of the Whills #113, der Abo-Version des Magazins, das Abonnent:innen am 22. März in den Briefkasten geliefert bekommen, gibt es unter anderem zusätzlich ein Interview mit dem Filmausstatter Roger Christian, einen Artikel zu den Jawas sowie zu den Sets der klassischen Trilogie. Die Abo-Ausgabe wird auch dieses Mal wieder eine Beilage enthalten. Alle, die das Journal abonniert haben, bekommen zusätzlich das Comic-Heft Star Wars #104 in einer für das Magazin exklusiven Variant-Ausgabe geliefert.

Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion dürfen wir euch Cover und Inhaltsangaben beider Hefte vorstellen:

Zudem haben wir dieses Mal 14 Seiten aus dem Offiziellen Star Wars Magazin #113 für euch. Lest hier bereits vorab in das Heft rein:

Die aktuelle Ausgabe des Offiziellen Star Wars Magazins findet ihr im gut sortierten Zeitschriftenhandel. Heft #113 wird dort oder bei Panini im Online-Shop ab dem 22. März erhältlich sein. Das Journal of the Whills gibt es auf journal-of-the-whills.de zu abonnieren.

Ein Kommentar

  1. Da kommt heute bei mir das Journal of the Whills an. Ich entscheide mich aber erst The Bad Batch zu sehen und sehe in der heutigen Folge eine Insektenspezies. Ich denke mir, sowas hab ich doch schonmal in Episode IV gesehen, und tatsächlich es ist die gleiche Spezies.
    Danach nehme ich mir das JOTW in die Hand und was lese ich da ,,Ein Tag als Riesenschrecke“!
    Ein Interview mit dem Schauspieler gerade dieser Alien-Kreatur.
    Wenn ich abergläubisch wäre würde ich sagen die Macht hatte da ihre Hände im Spiel.

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