Marvel-Mittwoch: Bounty Hunters #39, Darth Vader #39 und Shadows of Starlight #1

An diesem Marvel-Mittwoch gibt es mal wieder drei Hefte. Bounty Hunters #39 und Darth Vader #39 setzen das Dark Droids-Crossover fort und mit The High Republic: Shadows of Starlight #1 beginnt eine Mini-Serie, die den Übergang zwischen der Phase I und Phase III der Hohen Republik darstellen soll. Für Abwechslung ist also gesorgt.

Achtung: Wie immer besprechen wir im Marvel-Mittwoch die Handlung des Comics, sodass sowohl der Beitrag als auch die Kommentare Spoiler enthalten können.

Hinweis zur Lesereihenfolge: Bounty Hunters #39 sollte vor Darth Vader #39 und Dark Droids #3 gelesen werden.

Bounty Hunters #39 – rezensiert von Matthias

Der Inhalt

Bounty Hunters #39 (04.10.2023)
Bounty Hunters #39 (04.10.2023)

Die Geschichte beginnt mit einer Rückblende auf Ereignisse drei Tage zuvor, als Kligson die Macht auf der Station The Haven übernahm und die bisherigen Anführer ausgeschaltet hat. Dabei zeigt sich bereits, dass es seine Unzufriedenheit mit der eigenen Unzulänglichkeit und die Hoffnung auf eine (Er)Lösung ist, die ihn nun zum Verrat antreibt.

Gefolgt wird diese Sequenz von einem weiteren Rückblick, diesmal an Bord der Enigma Catalyst, als sie noch unterwegs zur Station The Haven war. Valance ringt mit seinen Befürchtungen und ringt T’onga das Versprechen ab, ihn zu töten, sollte die angestrebte Reparatur fehlschlagen und er seine Menschlichkeit vollständig verlieren.

In der Gegenwart steht T’onga nun genau vor Valance und dieser Situation. Und nur zu gern demonstriert ihr Kligson, dass er nun die völlige Kontrolle über Beilert hat und dieser nur noch sein willenloses Ausführungsobjekt ist. Nachdem Valance alle Kopfgeldjäger einmal gewaltig verhauen durfte, lässt Kligson T’onga und ihr Team erschöpft und desillusioniert zurück und macht sich auf den Weg, um Valance für weitere Experimente an den Ewigen Funken zu übergeben.

Währenddessen vertreibt sich Losha auf der Kirkeide Station ihre Zeit mit kleineren Aufträgen, bis sie plötzlich Vukorah gegenübersteht, die sich als neue Kopfgeldjägerin bei Syphacc vorstellen möchte. Das Wiedersehen fällt entsprechend frostig und handgreiflich aus, aber noch ehe die Schlägerei so richtig beginnen kann, ist sie auch schon wieder zu Ende, denn die infizierten Stationsdroiden haben Syphacc überwältigt und die beiden müssen ihm sofort zur Hilfe kommen. Dafür lassen sie ihre persönlichen Zwistigkeiten erstmal beiseite und Losha erkennt, dass sich ihre Partnerin vermutlich gerade in einer ganz ähnlichen Lage befindet und ebenfalls ihre Hilfe benötigen könnte.

Diese hat ihre Auseinandersetzung mit den Droiden ja aber schon hinter sich. Und auch Kligson hat es plötzlich hinter sich, denn die Droiden befinden ihn als minderwertig und haben ihn beschädigt auf der Station zurückgelassen, wo er jetzt Durge in die Hände fällt. Wieder etwas zu Kräften gekommen wollen die versammelten Kopfgeldjäger*innen T’onga aber nicht mehr folgen, da die Rettungsmission eine einzige Katastrophe war. Um so überraschter sind sie, als T’onga ihnen mitteilt, dass es jetzt nicht mehr darum geht Valance zu retten, sondern zu töten, so wie sie es ihm versprochen hatte.

Die Umsetzung

Die Geschichte ist so belanglos und das Handeln der Figuren ihrem Charakter so untypisch geworden, dass man sich wirklich fragen muss, ob Ethan Sacks wirklich noch der Autor ist, oder ob jemand anderes hier die Regie übernommen hat. Ja, ich habe ihn immer mal wieder dafür kritisiert, dass er die Kopfgeldjäger der Galaxie reihum 1:1 in völlig folgenlosen Schaukämpfen gegeneinander antreten lässt, gleich als ob man Kopfgeldjäger-Quartett spielt, aber das weitere Drumherum hat immer gestimmt und es gab eine passende Weiterentwicklung. Was in diesem und dem letzten Heft geliefert wurde wirkt aber zunehmend befremdlich. Nichts von dem hat mehr mit der ursprünglichen Reihe zu tun. Ja, Crossovers bringen gewisse Anpassungsnotwendigkeiten mit sich, aber das hier ist absurd. Gerade mal an einer Stelle, als sich Durge das Blut von Kligson am Mantel von Zuckuss abwischt und der das nicht so toll findet, kommt mal ganz kurz der alte Humor der Reihe durch. Ich hoffe für die Reihe sehr, dass sie möglichst bald wieder in alte Bahnen zurückfinden kann.

Davide Tintos Zeichnungen geben den Figuren nicht nur ein teils völlig anderes Aussehen, sondern entstellen sie teilweise gerade zu. Vukora kommt jetzt auch von der Körpersprache wie ein schwarzgekleidetes, sehr figurbetontes Barbie-Püppchen rüber. T’onga ist auch kaum wiederzuerkennen. Beim Rest geht es noch gerade so. Die Zeichnungen sind vom Handwerklichen nicht schlecht ausgeführt, aber diese Veränderungen kann man nicht mehr nur mit einem anderen Zeichenstil erklären. Lediglich Arif Priantos wie immer sehr gute Kolorierung verhindert einen völligen Absturz der ursprünglichen Reihe und die Verwandlung in eine ganz andere Reihe. Ich will nicht sagen, dass Tintos Arbeit schlecht ist, aber als Fortsetzung einer auf einem sehr guten Niveau laufenden Reihe ist das Gezeigte nicht wirklich gelungen. Da hätte man sich schon etwas mehr in die Figur reinversetzen und zumindest den Charakter weiterführen müssen, selbst wenn es ein paar unvermeidbare optische Abweichungen gibt.

Fazit

Das dunkle Gefühl vom letzten Mal, dass jemand heimlich von Ethan Sacks und dieser Comic-Reihe Besitz ergriffen hat, verstärkt sich mit diesem Heft leider nochmals. Auch dieses Mal passt keine der Figuren in ihr Charakterschema und die Entwicklung ist klar nicht zum Guten, auch im Hinblick auf die Zeichnungen. Können wir bitte die alte Reihe wieder haben?


Darth Vader #39 – rezensiert von Tobias

Darth Vader #39 (04.10.2023)
Darth Vader #39 (04.10.2023)

Der Dunkle Lord muss sich heute einer Maschine aus den Klonkriegen stellen, während er versucht herauszufinden, wen er nun eigentlich am meisten hasst. Die Antwort darauf ist so überraschend wie Wölfe in Dave-Filoni-Produktionen, beschwört aber dennoch zumindest etwas das Gefühl des Vorankommens des Plots.

Zum Inhalt

Noch auf Mustafar wurde ZED mittlerweile komplett übernommen und spricht mit der Stimme des Wesens, das plant alle Droiden zu übernehmen. Zudem hetzt er Vader den Octuptarra-Droiden auf den Hals, da dieser weder durch seinen Thor-Hammer für Arme noch seinen Captain Imperium-Schild zerstört werden kann. Also muss sich Vader nun ganz dem Hass hingeben.

Ein paar demolierte Droiden – die ihm helfen wollten seinen Hass zu bündeln – und Erinnerungsszenen später ist klar wen er hasst: Sich selbst, aber da ist noch jemand anderes dahinter: Darth Sidious. Bevor er sich darum kümmern kann steht aber erst einmal die Zerstörung des Droiden auf der Tagesordnung, wozu sein praktischerweise zurückgekehrtes Lichtschwert einen Beitrag leistet. Denn durch Hass kann man diese Waffen jetzt aus dem Hut (oder lieber Helm?) zaubern. Praktisch! Am Ende hat Sidious seins gar nicht im Mantel versteckt, sondern einfach bei Windus Eintreffen hergezaubert.

Droide zerstört, Lichtschwert wieder da, Vader glücklich…fast. Zurück im Bacta-Retreat kommt Sidious nochmal per Videoanruf in Vaders Kopf vorbei und freut sich, dass Vader endlich erkannt hat, wen er am meisten hasst: sich selbst. Aber haltet euch fest! Er hasst sich zwar, weil er Padmé gekillt hat und (Mit-)Schuld am Untergang der Jedi trägt, aber noch viel mehr hasst er jemand anderen: Sidious. Drumrolls, Surprise, Excitement! Der wiederum kann seine Ankunft kaum erwarten und vielleicht klären sie ihre Fehden ja jetzt wie Erwachsene, warten dann aber noch ein paar Monate, bis Vader schließlich wirklich eine Motivation hat, nämlich seinen Sohn zu retten. Die Enthüllung, dass der Sith Darth Vader seinen Meister hasst und das Antrieb für ihn ist, ist wirklich so innovativ, da fiel mir glatt die Vader-Actionfigur aus der Hand, mit der ich sonst immer den komplexen Plot der Ausgaben nachspiele. Mal wieder unglaublich gutes Writing und Vorfreude auf die nächsten Hefte dieser nie endenden Reihe.

Die Zeichnungen

Nach so vielen Ausgaben lässt sich nicht mehr viel neues zu den Zeichnungen von Raffaele Ienco sagen. Sie sind es jedenfalls nicht, die die Qualität der Reihe senken, sondern hauchen der eher fadenscheinigen Handlung zumindest visuelle Kontinuität ein. Auch wenn die Rückkehr von Vaders Lichtschwert mehr als unnachvollziehbar war, kann ich nicht herausfinden, ob es nun am schlechten Skript oder an verwirrender Darstellung lag. Verstanden habe ich es jedenfalls nach mehrmaliger Betrachtung der Panels immer noch nicht. Ansonsten sieht der Droide aus den Klonkriegen wie zu erwarten aus, auch wenn man sich fragt, was noch so alles auf Mustafar rumliegt. Aber gut, wieder ein Problem des Skripts.

Fazit

Darth Vader verrennt sich mittlerweile so in seinem Plot, dass selbst die lang ersehnte Rückkehr des Lichtschwerts und das Ende der „Marvelisierung“ des Waffenarsenals keine Freude, sondern eher Verwirrung auslösten: Woher, Wie und Warum? Durch Hass kommt ein Lichtschwert zurück? Ist es wieder hier, in seinem Revier, war nie wirklich weg, hat sich nur versteckt? Fragen über Fragen! Dafür bleibt bei der Motivation Vaders nichts dem Zufall oder gar der Überraschung überlassen: Er hasst sich selbst und seinen Meister und zwar in dieser Reihenfolge. Diesen Twist gab es bei den Sith noch nie, gut, dass Pak das endlich mal ins Star Wars-Universum einführt.

Jetzt aber weiter mit Qualität in Form von Shadows of Starlight!


Shadows of Starlight #1 – rezensiert von Janina

Der Inhalt

Wir steigen kurz nach der Zerstörung der Starlight-Station ein und beginnen mit dem Rückruf aller Jedi nach Coruscant, auf den eine Versammlung des Ordens im Senatsgebäude, sponsored by Lina Soh, stattfindet. Bemerkenswert ist die Einberufung der sogenannten Guardian Protocols, eine Reihe von Regelungen, die unter anderem beinhalten, dass Jünglinge bereits echte Lichtschwerter führen dürfen, Padawane jederzeit ihre Prüfungen zum Ritterstand ablegen sollen können und beispielsweise Außenposten fürs erste von Droiden gemanaged werden. Kurz gesagt: der Orden mobilisiert sich für den Kriegsfall. Dies wird auch nochmal in der Lichtschwertschmiede des Tempels verdeutlicht, wo kunstvolle Lichtschwerter fürs Erste auf Eis gelegt werden müssen und stattdessen schnörkellose Schwerter hergestellt werden, um den Bedarf zu decken. 

Der Grund dafür ist jedoch nicht die alleinige Zerstörung der Starlight-Station, sondern vor allem der Tod zahlreicher Jedi durch Marchion Ros Kreaturen, die Leveler, Namenlosen und wie auch sonst man sie nennen mag. Dem Leser werden auch erneut einige der Opfer unter den Jedi ins Gedächtnis gerufen, von Stellan Gios über Orla Jareni bis hin zu den Loden Greatstorm. Doch auch die noch lebenden, aber abwesenden Jedi finden ihren Platz. Reath erhofft sich eine Rückkehr seines Meisters Cohmac und Elzar hadert mit Avars Abwesenheit, die ebenso wie Porter Engle hinter dem sogenannten Sturmmauer gefangen ist. Die Sturmmauer, eine riesige Barriere der Nihil, mit der sie ihr Gebiet um Hetzal und zahlreiche weitere Systeme abgrenzen, gilt als undurchdringbar und zu gut geschützt, um sie zu zerstören. Weder ist die Reise im Hyperraum durch die Barriere möglich, noch kann Kommunikation ihn durchdringen.

Während Elzar dafür plädiert, einen Weg durch die Sturmmauer zu finden, taucht Yoda auf, der sich einige Monate verabsentiert hatte, gemeinsam mit einem merkwürdigen Gast, von dem die Dunkle Seite deutlich spürbar ist. Azlin Rell, dem Rat als Häretiker bekannt und den Lesern vielleicht schon aus The High Republic Adventures – Quest of the Jedi oder The Edge of Balance – Precedence, sorgt mit seinem Auftreten erstmal für eine heftige Reaktion, bei der deutlich wird, wie sehr der Rat aus dem Gleichgewicht geraten ist. Yoda jedoch erhofft sich, mithilfe von Azlin Rell eine Lösung für den Kampf gegen die Leveler zu finden und meditiert mit ihm, um seine Erinnerungen hervorzurufen. Dabei zeigt sich schon der in Rell hervorgerufene Terror seiner eigenen Gedanken an die Vergangenheit, doch zumindest stoßen die beiden schließlich nach zwei Monaten auf eine Erinnerung, die einen ersten Hinweis zum Heimatplaneten der Leveler bietet und machen sich direkt auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Unterdessen erbittet Kanzlerin Lina Soh die Anwesenheit der Jedi bei speziellen Einheiten der Republik, die sofort auf Angriffe der Nihil reagieren sollen, die immer wieder aus ihrer eigenen Zone heraus, Planeten und Schiffe angreifen. Das Ganze ist eine sehr gute Parallele zu den Klonkriegen, auch wenn Lina Soh natürlich deutlich hehrere Ziele hat, als seinerzeit Palpatine. 

Auf Yodas Reise mit Azlin Rell offenbart sich, womit bereits anfangs gespielt wurde. Rell hat überhaupt nicht vor, zum Licht zurückzukehren und lediglich Yoda zu helfen. Im Gegenteil, er sorgt für den Absturz ihres Kreuzers, nachdem er und Yoda in einem kleinen Jäger das Hauptschiff verlassen haben. Dennoch sieht sich Rell immer noch als Retter, der proklamiert, dass Yoda nicht verstehen kann, was die Namenlosen tatsächlich sind und einzig und allein Rell sie vernichten kann.

Die Umsetzung

Charles Soule gelingt es hier eindrucksvoll, die wichtigsten Ereignisse und Figuren aus Phase I wieder in Erinnerung zu rufen, ohne dass es wie eine gigantische Exposition wirkt. Im Gegenteil, gerade Dinge wie das Treffen der Jedi im Senatssaal haben auch eine emotionale Tiefe, die auch durch die Zeichnungen von Ibraim Roberson verstärkt wird. Die Jedi wirken deutlich erschüttert, der Rat stellenweise sogar hysterisch. Das verdeutlicht noch einmal die Auswirkungen, die sowohl die Zerstörung der Starlight-Station aber auch die Leveler auf die sonst so besonnenen Jedi haben. 

Gleichzeitig bringt Soule mehrere Handlungsstränge in Position, die sich vermutlich über mehr als diese Miniserie erstrecken werden. Elzar Manns Hauptanliegen ist das Durchbrechen der Sturmmauer, gerade weil auch Avar Kriss in dieser sogenannten Occlusion Zone steckt. Der Orden selbst wappnet sich für den Kampf und zieht dabei unangenehme Parallelen zu den Klonkriegen wie das Vorantreiben der Prüfungen für Padawane. Yoda macht sich dafür an den Kern des Schreckens, die mysteriösen Leveler, indem er mit Azlin Rell zusammenarbeitet.

Die Zeichnungen

Wenn ich mich nicht täusche ist das mein erster Comic mit Ibraim Roberson als Zeichner und insofern möchte ich gleich ein großes Lob aussprechen. Die Figuren sind super gelungen, ich interpretiere beispielsweise Elzars etwas räudigen Bartwuchs als ein deutliches Zeichen seines Stresses, denn so wie der Gute auftritt, klingt er ganz schön verzweifelt. Gerade wenn wir uns an Der Gefallene Stern zurückerinnern macht das auch Sinn, denn wie schon einmal zuvor kam Elzar in dem Roman der Dunklen Seite wieder ungemütlich nahe und hat dabei auch Stellan verloren.

Generell drückt Roberson die Emotionen und vor allem die labile Verfassung einiger Figuren fantastisch aus. Die Reaktion des Jedi-Rats auf Azlin Rells blutverschmierte Roben ist geradezu hysterisch und so sehen die Meister auch aus. Das Unwohlsein der Jünglinge mit echten Schwertern ausgestattet zu werden ist auf ihren Gesicherten zu lesen und trägt dazu bei, dass sich der Leser ebenso beklemmt fühlt bei dem Gedanken, was die Zukunft für die jüngsten Mitglieder des Ordens beinhaltet. Auch bei den Panels, die sich auf die Umgebung konzentrieren, macht Roberson seine Sache sehr gut. Sei es der Fall der Starlight-Station oder auch die Zerstörung des republikanischen Kreuzers. Rundum sind die Zeichnungen gut gelungen und tragen zur emotionalen Tiefe des Comics bei.

Fazit

Gerade als einleitende Geschichte für die dritte Phase der Hohen Republik funktioniert dieses erste Heft wunderbar. Die Balance zwischen der Rekapitulation des Geschehenen und der Eröffnung neuer Handlungsstränge ist perfekt gelungen. In Phase II bin ich zugegebenermaßen nie so richtig hineingekommen, was teilweise auch an meiner eigenen mangelnden Zeit lag, aber die zeitliche Entrückung von Phase I hat mich auch einfach nicht gepackt. Dafür hat Charles Soule mit dieser Eröffnung dafür gesorgt, dass ich mich jetzt sofort wieder ganz daheim fühle in Phase III und dem nächsten Heft entgegenfiebere.


Mit Darth Vader #40 und The High Republic: Shadows of Starlight #2 geht es am 8. November weiter. Die Bounty Hunters #40 hingegen machen bis zum 22. November eine kleine Kampfpause. Am nächsten Mittwoch stehen dann Dark Droids #3 und The Mandalorian Season Two #5 an.

Wir bedanken uns bei Marvel für die Bereitstellung der digitalen Vorab-Exemplare, ohne die unser Marvel-Mittwoch nicht möglich wäre.

Ein Kommentar

  1. Hab nun Shadows of Starlight #1 gelesen und fand es ziemlich gut. Die Notfall-Regeln des Ordens legen schon den ersten Baustein für den Niedergang des Ordens in den Prequels/Klonkriegen. Das Auftauchen und die Wandlung von Azlin Rell hat mich positiv überrascht, ist glaubwürdig und ich bin ziemlich gespannt wie es mit ihm und Yoda weitergeht.

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