Das Jahr 2023 ist wieder mal ein Jubiläumsjahr: Star Wars: Episode VI Die Rückkehr der Jedi-Ritter wurde im Mai unglaubliche 40 Jahre alt! Und was fehlt da noch in der Welt der Literatur? – Richtig, ein From a Certain Point of View-Band! Erste Einblicke in den Band, der am 29. August 2023 erscheinen wird, gibt Random House Worlds heute auf Social Media.
Das Konzept dieses besonderen Kurzgeschichtenbandes, welches es auch bereit zu den Jubiläen von Episode IV und V gab, ist ebenso einfach wie genial: 40 verschiedene Autor*innen nehmen sich Szenen aus dem Film vor und betrachten von einem gewissen Standpunkt aus, das heißt aus einer Perspektive, die der Film nicht einnimmt. So kamen wir beispielsweise im Band zu Eine neue Hoffnung in den Genuss einer Kurzgeschichten aus der Sicht des von Vader gewürgten Admirals Motti oder eines Mausdroiden auf dem Todesstern. Der Band zu Das Imperium schlägt zurück verschaffte uns unter anderem Einblicke in die Gedankenwelt eines Tauntauns oder einer TIE-Pilotin im Asteroidenfeld.
Kurzgeschichte • Dienstag, 29. August 2023
Mitwirkende
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Cover Will Staehle |
Veröffentlichung
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Reihen |
Timeline Ära der Rebellion (4 NSY) |
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Verlagsinfo
Celebrate the lasting impact of Return of the Jedi with this exciting reimagining of the timeless Star Wars film featuring new perspectives from forty contributors.
On May 25, 1983, Star Wars cemented its legacy as the greatest movie franchise of all time with the release of Return of the Jedi. In honor of the fortieth anniversary, forty storytellers re-create an iconic scene from Return of the Jedi through the eyes of a supporting character, from heroes and villains, to droids and creatures. From a Certain Point of View features contributions by bestselling authors and trendsetting artists:
- Olivie Blake provides a chilling glimpse into the mind of Emperor Palpatine.
- Saladin Ahmed recounts the tragic history of the rancor trainer.
- Charlie Jane Anders explores the life and times of the Sarlacc.
- Fran Wilde reveals Mon Mothma’s secret mission to save the Rebel Alliance.
- Mary Kenney chronicles Wicket the Ewok’s quest for one quiet day on the forest moon of Endor.
- Anakin Skywalker becomes one with the Force in a gripping tale by Mike Chen.
Plus more hilarious, heartbreaking, and astonishing tales from:
Tom Angleberger, Kristin Baver, Akemi Dawn Bowman, Emma Mieko Candon, Olivia Chadha, Gloria Chao, Adam Christopher, Paul Crilley, Amal El-Mohtar, M. K. England, Jason Fry, Adam Lance Garcia, Lamar Giles, Max Gladstone, Thea Guanzon, Ali Hazelwood, Patricia A. Jackson, Alex Jennings, Jarrett Krosoczka, Sarah Kuhn, Danny Lore, Sarah Glenn Marsh, Kwame Mbalia, Marieke Nijkamp, Danielle Paige, Laura Pohl, K. Arsenault Rivera, Dana Schwartz, Tara Sim, Phil Szostak, Suzanne Walker, Hannah Whitten, Sean Williams, Alyssa WongTo celebrate the launch of this book, Penguin Random House and Disney/Lucasfilm will each make donations to First Book—a leading nonprofit that provides new books, learning materials, and other essentials to educators and organizations serving children in need. In recognition of both companies’ longstanding relationships with First Book, Penguin Random House will donate at least $100,000 worth of books to First Book and Disney/Lucasfilm will donate 100,000 children’s books to support First Book and their mission of providing equal access to quality education.
Welche ungewöhnlichen Perspektiven uns in From a Certain Point of View: Return of the Jedi erwarten und welche Autor*in welchen Charakter schreiben wird sowie die Titel der Geschichten enthüllte Random House Worlds nach und nach im Laufe des Nachmittages. Folgende Geschichten wurden angekündigt:
Flo und Matthias haben an der Meldung mitgearbeitet.
„Olivie Blake provides a chilling glimpse into the mind of Emperor Palpatine“
Ich weiß ja nicht, ob das in einer kurzgeschchte behandelt werden sollte, die dazu noch kanonisch ist.
Ich fands in den letzten bnden schon kritisch, aber das übersteigt das nochmal
Wer sagt denn, dass die kanonisch ist?
Warum sollte sie nicht, die letzten beiden bände waen es
Jein. Die offizielle Aussage ist, dass sie kanonisch sein können, aber nicht müssen, und man merkt es einigen Storys ja auch an, dass sie mehr Freiheiten hatten. Ist ja, wie der Titel sagt, alles von einem gewissen Standpunkt aus. Es haben sich ja auch Storys schon aktiv widersprochen. Ansonsten müsste der Imperator ja in shakespeare’schem Versmaß denken, oder die Rebellenbasis auf Dantooine wäre ein umgedrehter Pappkarton. Ganz zu schweigen von den Whills…
Diese Bände habe mal ernstere, mal weniger ernste Geschichten, aber pauschal zu sagen, sie wären alle kanonisch (oder nicht) ist zu einfach.
Gut, dann hoffe ich mal, dass es sich um eine nicht kanonische geschichte handelt, palpatine ist jemand dessen geanken man entweder ganz oder garnicht behandeln sollte mmn, wobei garnicht für mich immernoch die bessere variante darstellt.
und wenn man sie beleuchtet, sollte aus meiner sicht george lucas zumindest mal konsultiert worden sein, an palpatines zielen hängt zu viel als dass sich da jemand etwas aus den fingern saugen sollte
George Lucas hat den Franchise verkauft; jetzt liegt es an anderen Köpfen, da kreative Entscheidungen zu treffen. Ob die Geschichte gut ist oder nicht kann ich erst beurteilen, wenn ich beim Lesen so weit bin (hab bisher nur die erste gelesen), aber deiner Ansicht, dass manche Figuren so „heilig“ sind, dass sich kein Autor ihrer jemals annehmen dürfte, widerspreche ich. Aber klar, muss dann schon gut gemacht werden. Ich denke aber auch, dass niemand zum Lesen der Story verpflichtet ist, und wie der Titel des Bandes schon nahelegt, kann man sich ja auch entscheiden, welche Blickwinkel für einen zählen.
Klar Lucas hats verkauft, aber Palpatine, als derjenige, dessen masterplan die ganze geschichte überhaupt erst verursacht hat, sollte in der art geschrieben werden, wie es vom schöpfer erdacht war, „heilig“ ist eigentlich ausschließlich er, weils bei keinem so wichtig ist, die gedankengänge, beweggründe usw. genau zu treffen. Selbst bei Luke und Anakin, gibt es da deutlich mehr spielraum.
Ums mit nem beispiel zu sagen, Palpatines plan und handeln auf Depressionen, eine generelle boshaftigkeit, oder auf prävention einer Yuuzhan Vong invasion zurückzuführen, würde die gesammte geschichte auf drei völlig verscheidene arten kontextualisieren, dass das mmn nicht ohne not getan werden sollte, besonders nicht für ne kurzgeschichte.
Selbst wenn man Lukes retten Vaders auf ein verlangen nach einem vater der ihm schokopudding mach zurückführt (um ein extremes beispiel zu zeichnen) wäre die rekontextualisierung des gesamtwerks nicht ansatzweise so groß wie palpatine auch nur im ansatz zu erklären.
Ich freue mich schon auf den Sturmtruppler, der sich über mangelnden Caf beschwert. Das ist genau mein FACPOV-Humor! 😁 Und die „Brotherhood“-Fortführung von Mike Chen wird bestimmt sehr emotional. Insgesamt ist das doch wieder eine tolle Mischung mit vielen kreativen Ideen.