Heute reden wir über den ersten Handlungsbogen von Marvels The High Republic-Reihe There is no Fear. Darin begleiten wir die junge Jedi-Ritterin Keeve Trennis und ihren Meister, sowie viele Jedi des Starlight Beacon dabei, wie sie sich auf die Suche nach Antworten rund um verlorene Hutten im Weltraum und schließlich im Kampf gegen die Drengir wiederfinden. Wieso wir finden, dass dieser Handlungsbogen zu den „Must Reads“ der ersten The High Republic-Welle gehört und welche Kritikpunkte wir trotzdem anbringen (müssen), erfahrt ihr in dieser Ausgabe Ausgelesen! Mit dabei sind heute Ines, Patricia, Florian und Tobias.
Zeitmarken
- spoilerfreier Teil
- 00:00:00 – Begrüßung
- 00:01:25 – allgemeiner Gesamteindruck
- Spoilerteil
- 00:07:46 – Anknüpfung an die Romane
- 00:11:10 – Der Horror der Drengir
- 00:25:26 – Ausgaben und Figuren im Detail
- 00:49:33 – Kritikpunkt Ende?
- 00:55:35 – Die schwebende Tasse
- 00:59:24 – Lieblingspanels
- 01:03:34 – Hoffnungen für die weitere Reihe
- 01:05:48 – Fazit
Blick in die Datenbank
- Zur Werksübersicht von The High Republic I: There is no Fear beziehungsweise Es gibt keine Angst
- Die Comics erschienen auf Englisch von Januar 2021 bis Mai 2021 monatlich bei Marvel
- Ein englischer Sammelband ist am 24. August 2021 zu erwarten
- Die deutsche Erstveröffentlichung erfolgt ab Star Wars #71 im Juni bei Panini bis Mitte August
- Während am 23. November 2021 auch der deutsche Sammelband erscheinen wird.
Die Rezensionen
Wie alle Marvel-Comics rezensierten wir die Reihe im Rahmen unseres Marvel-Mittwochs. Patricia hat sich alle fünf Ausgaben für euch angesehen. Die jeweiligen Rezensionen zu den Ausgaben findet ihr in der Werksübersicht verlinkt.
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Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.
Euer Jedicast war sehr informativ, auch wenn ich für meinen Lesestand schon recht weit vorausgegriffen habt. Bisher habe ich nur In die Dunkelheit und Die Bewährungsprobe gelesen (und rezensiert). Auf die den Start der deutschen Comicserie von Panini bin ich sehr gespannt. Generell setze ich große Hoffnungen auf Hohe Republik als neues Star Wars Kapitel, nach dem die Skywalkerkapitel so unrühmlich beendet wurden.
zwei Punkte will ich noch ansprechen:
1. Mit dem Bacta habt ihr einen interessanten Punkt angesprochen. Bisher war ich der Meinung, dass es Bacta schon bei SWtoR gab, aber da lass ich mich gerne eines besseren belehren.
2. Beim Hören der Jedicas episode habe ich festgestellt, dass die Lesereihenfolge bei den deutschen Veröffentlichen durcheinander gebracht wurde. Light of the jedi kommt auf deutsch erst im August und sollte eigentlich als erster Roman herauskommen. Nun gut, dann muss ich bis dahin warten.
Danke für die Anregungen.
Noch eine Ergänzung:
Im Jedicast hat jemand von euch nach nicht binären Pronomen gefragt.
An nichtbinären deutschen Worten wird in der Nichtbinär Wiki gearbeitet.
https://nibi.space/pronomen?s%5B%5D=xier
Mir persönlich gefällt das Pronomen „xier“ für nicht binäre Personen und Charaktere.
Bei Scify- und Fantasywelten könnte man ungeschlechtliche Pronomen auch für Charaktere einsetzen die kein Geschlecht haben. Z.B. Droiden, Hutten, Machtgeister, Drengir und andere.
Hallo! Ja, wir haben uns seither bzgl. Pronomen auch weitergebildet. Da wir Gendersternchen bereits in der Datenbank nutzen, haben wir in Absprache mit einer nichtbinären Person in unserem Bekanntenkreis „er*sie“ erkoren. Es gibt allerdings eine große Anzahl von Ideen für derartige Pronomen im Deutschen und bis sich z.B. „xier“ durchsetzt, bleiben wir jetzt bei „er*sie.“
@Eisenstern: In der Lore wurde das immer so erklärt, dass es jahrhundertelang nur Kolto gab, das wiederum ausschließlich auf Manaan gewonnen werden konnte. Irgendwann wurde dann Bacta als synthetisch herzustellende Alternative erfunden und das teure Kolto konnte ersetzt werden.
@Florian: „er*sie“ nutze ich für mich selbst auch, wenn ich irgendwo in der dritten Person über mich schreiben muss. Ist nicht besonders schön, aber was soll man machen. Deutsch ist nicht so einfach wie Englisch. Von daher gute Wahl!
Ich hatte ebenfalls sehr viel Spaß mit den ersten 5 Heften und Euer Podcast dazu war auch super. Vielen Dank für die tolle Arbeit. 🙂
Danke dir!