Rezension: Das Verhängnis der Jedi-Ritter 3 – Abgrund von Troy Denning


Band 3 der Reihe Das Verhängnis der Jedi-Ritter wurde von Troy Denning geschrieben, der dritte im Bunde des Autorenteams für die Verhängnis-Reihe. In seinem Buch trifft man wieder auf alte Bekannte aus seinen anderen Star Wars-Romanen wie z.B. Raynar Thul aus der Dunkles Nest-Trilogie.

Immer mehr junge Jedi-Ritter verfallen dem Wahnsinn. Eines haben diese Jedi-Ritter gemeinsam: Sie waren alle im Schlundzentrum versteckt. als die Yuuzhan Vong angriffen.

Luke und Ben Skywalker begeben sich in den Schlund, nachdem sie einen Hinweis bei den Aing-Tii erhalten hatten, dass auch Jacen Solo dorthin zu den Geisttrinkern unterwegs war. Während Luke und Ben diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen versuchen und feststellen, dass sich im Schlund ein Nexus der dunklen Seite befindet, spitzt sich die Lage auf Coruscant weiter zu.

Staatschefin Daala greift zu extremeren Mitteln, um die Jedi zu kontrollieren und die Jedi kämpfen mit den Problemen in den eigenen Reihen.

Außerdem werden die Sith von Kesh von Schiff auch in den Schlund geführt, wo sie etwas vorfinden, das sie so nicht erwartet hatten.

In diesem Buch sind sehr viele außergewöhnliche Orte beschrieben. Wer die Mortis-Trilogie aus The Clone Wars mag, wird diesen Roman auch toll finden.

Das Buch ist gut geschrieben, hat aber auch seine schwachen Momente. Trotzdem muss ich sagen dass mir die Reihe bisher ganz gut gefällt und ich hier wieder guten Gewissens 4 Holocrons vergeben kann.

Der Rezensent vergibt 4 von 5 Holocrons!
Der Rezensent vergibt 4 von 5 Holocrons!

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