Marvel-Mittwoch: The High Republic #6, Bounty Hunters #32 und Sana Starros #2

Nach dem Mega-Marvel-Mittwoch letzte Woche mit fünf Heften sind es diese Woche wieder die eher üblichen drei. In The High Republic #6: Battle for the Force, Part 1 und auch Bounty Hunters #32 beginnen jeweils neue Handlungsbögen. Während mit Sana Starros #2: Family Matters, Part 2 die Mini-Reihe fortgesetzt wird.

Achtung: Wie immer besprechen wir im Marvel-Mittwoch die Handlung des Comics, sodass sowohl der Beitrag als auch die Kommentare Spoiler enthalten können.

Mangels inhaltlicher Verknüpfungen gibt es keine empfohlene Lesereihenfolge.

The High Republic #6: Battle for the Force, Part 1 – rezensiert von Patricia

In The High Republic #6 fällt Vildar Mac wortwörtlich die Decke auf den Kopf. Wie gut, dass die Reihe mehrere Protagonist*innen hat, die ihm zur Hilfe eilen können … und die nicht wie die Mitglieder des Path of the Open Hand mit ihm unter einer Decke stecken.

Zum Inhalt

The High Republic #6 (08.03.2023)
The High Republic #6 (08.03.2023)

Genug Wortwitze, legen wir mit meiner Meinung zum Inhalt der Ausgabe los. Nach dem leider schwächer als erwarteten aber durchaus unterhaltsamen ersten Handlungsbogen beginnt nun der zweite Arc der Serie, der sich „Battle for the Force“ nennt. Wie der Titel des ersten Kapitels verlauten lässt, geht der momentane Tag als „Tag, an dem die Statue fiel“ in die Annalen ein. Damit nimmt auch Tey Sirrek seine Erzählung wieder auf, die ich in diesem Heft ziemlich erfrischend fand. Gleich zu Beginn sehen wir ein Panel von Silandra Sho, welches eine schöne Referenz zu The Battle of Jedha darstellt, im Großen und Ganzen aber nun nicht mehr viel zu der eher hageren Verbindung der beiden Werke beitragen kann. Dennoch habe ich mich über ihr kurzes Auftreten, sei es auch aus dem Zusammenhang und vielleicht sogar zeitlich versetzt, sehr gefreut.

Während Oliviah sich zurecht über den Fall der Statue ärgert, ist auf Vildar gleich ein ganzes Haus gefallen. Durch die vielen Charaktere springt auch dieses Heft wieder etwas wild hin und her und gibt niemandem so richtig Zeit, zu glänzen, jedoch gelingt es Scott, die Protagonist*innen insofern unter einen Hut zu bekommen, dass er ihre Wege nun zusammenlaufen lässt und ein Ziel im Blick ist. Leider bin ich persönlich nie wirklich mit Vildar Mac warm geworden, sodass mich sein emotionaler Ausbruch hier nicht komplett ergreifen konnte. Dennoch war es langsam wirklich an der Zeit, dass er mehr Tiefe bekommt, und diese Ausgabe geht etwas verspätet zumindest in die richtige Richtung.

Spannend ist besonders, dass Vildar mit Anhängern eines gegenteiligen Glaubens feststeckt, für deren Überleben das Nutzen der Macht nun aber unabdinglich ist. Wenn es hart auf hart kommt, siegt der Überlebenswille eben doch manchmal über die Indoktrination … kann man nur hoffen, dass dies bei gewissen Young Adult-Charakteren auch der Fall ist.

Auch Teys Entkommen ist eine unterhaltsame Szene, die ein wenig Humor mit einem starken Auftreten des Sephi vereint. Ich musste ganz schön schmunzeln, als er Vildar durch ein Loch im Gestein Hallo sagt! Das Zusammenarbeiten der Jedi und Machtangehörigen – egal, welcher Überzeugung – stellt insgesamt die stärkste Szene der Ausgabe für mich dar. Zum einen, weil sie mich an meine Lieblingsmomente aus der 2020er-Serie erinnert, und zum anderen, weil sie zeigt, dass man gemeinsam einfach am meisten bewirkt. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausgaben endet dieses Heft dann glücklicherweise nicht erneut mit einem Scheintod, sondern endlich auch mal mit einer hoffnungsvollen Note.

Zu den Zeichnungen

Die Zeichnungen stammen dieses Mal wieder von Ario Anindito, der mit gewohnter Stärke zurückkehrt. Leider sind die Hintergründe in dieser Ausgabe jedoch wieder sehr minimal gestaltet und mit viel Schutt und Rauch wurde es sich ziemlich leicht gemacht. Die Gesichtsausdrücke sind dagegen erneut sehr lebhaft und realistisch, Ario zeichnet einfach sehr schöne Personen. Richtig verwirrt hat mich eine Sache aber doch: kurz bevor wir zu Vildar schwenken, sehen wir einen Mann auf Matty schießen, der exakt so aussieht wie Vildar … sollte dieser sich nicht im nächsten Heft als ein verlorengegangener Zwilling herausstellen, frage ich mich, warum man nicht jemanden irgendein anderen Aussehens hätte zeichnen können. Diese Gesichtsdopplung hat mich zumindest zeitweilig aus dem Lesefluss gebracht.

Fazit

Insgesamt stellt Heft #6 für mich eines der stärkeren Hefte der Reihe dar. Dies mag daran liegen, dass ich mittlerweile an meinen Erwartungen geschraubt habe, ist aber auch Resultat der etwas fokussierteren Handlung, der Zusammenführung der Charaktere und der weniger repetitiven Dynamik zwischen den Hauptpersonen. Zwar treten immer noch zu viele Charaktere auf, um jedem wirklich gerecht zu werden, im Vergleich zu bisherigen Ausgaben stellt dieses Heft für mich aber dennoch eine Steigerung dar.


Bounty Hunters #32 – rezensiert von Matthias

Der Inhalt

Bounty Hunters #32 (08.03.2023)
Bounty Hunters #32 (08.03.2023)

Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick auf eine frühere Lebensphase von Zuckuss, als dieser kurz vor der Durchführung eines wichtigen Rituals stand, welches nicht nur über seine zukünftige Bestimmung entscheidet, sondern auch über Leben und Tod, zumindest innerhalb der Gemeinschaft. Und Zuckuss ist alles andere als scharf darauf, sondern hat eigene Ideen, nimmt sich aber noch einen Moment Zeit, bevor er sich aber am Ende doch fügt.

Keine Zeit hat indes T’ongas nun etwas erweitertes Team in ihrem Raumschiff, denen die Inferno Squad unter Führung von Commander Versio auf den Fersen ist. Ihre einzige Chance besteht darin durch ein in der Nähe liegendes Asteroidenfeld zu fliegen, in der Hoffnung, dass dies für das größere verfolgende Schiff ein zu großes Problem sein würde. Der Plan geht auch soweit auf und Commander Versio bricht die Verfolgung ab und legt sich an einer nahen Weltraumstation auf die Lauer, in der Erwartung, dass auch das kleinere Schiff nicht heil durchkommt und dann zu Reparaturen dorthin kommen muss. Und natürlich läuft es auch bei T’onga nicht nach Plan.

Zwar schafft es Zuckuss zunächst recht gut das Raumschiff durch die Felsbrocken zu steuern, aber dann bekommt er während seiner tranceartigen Meditation aus unbekannten Gründen einen Anfall, der ihn in einen lebensgefährlichen Zustand versetzt, da sein Bewusstsein nun nur noch um jenes Ritual kreist, welches schon im Vorspann thematisiert war. Der junge Zuckuss stellt sich in diesem einer speziellen Aufgabe und dem ihr zugrundeliegenden Problem, aber erfüllt am Ende nicht die eigentliche Aufgabe, sondern behebt die Ursache, was trotzdem zu seiner Verbannung von Gand führt. In der Realität findet danach auch Zuckuss Bewusstsein dank des tatkräftigen Zuspruchs durch 4-LOM seinen Weg zurück und übernimmt wieder die Steuerung seines Körpers, so dass sich sein Zustand schnell bessert. Schließlich kann das Team dem Asteroidenfeld entkommen, muss aber einige dringende Reparaturen an genau jener Raumstation durchführen, an der Versio auf sie lauert.  

Die Umsetzung

Die Rahmenhandlung spielt diesmal kaum eine Rolle, und bringt die Geschichte und die beiden Teams relativ gradlinig von A nach B, während der Fokus auf den (alp)traumartigen Sequenzen aus Zuckuss‘ tieferem Bewusstsein liegt. Ich fand es durchaus interessant mal so eine Sequenz aus der Vorgeschichte von Zuckuss erzählt zu bekommen und eine ganz andere kulturelle Herangehensweise für das Erwachsenwerden zu sehen. Eine solch darwinistische Auswahl ist zwar bei Gruppen mit besonders hohen Nachwuchszahlen nicht ungewöhnlich, aber die mangelnde Flexibilität eine Leistung nach ihrem tatsächlichen Wert für die Gemeinschaft, statt nur nach tradierten Vorgaben zu bemessen ist ja etwas, was man durchaus auch heute hierzulande findet. Ein sehr interessantes Intermezzo, dass Ethan Sacks hier einlegt, was ja von ihrem Aktionanteil her durchaus gut zur Reihe passt.

Für dieses Heft steigt Alessandro Miracolo als Gast-Zeichner ein und liefert eine sehr gute Arbeit ab. Natürlich sehen die üblichen Figuren etwas anders aus als bei Paolo Villanelli, aber sie sind trotz gewisser Unförmigkeiten bei menschlichen Gesichtern klar zu erkennen. Die Komposition der Panels ist auch etwas konservativer als bei Paolo, aber durchaus passend. Etwas ungewohnt ist der farbige Rand um einige Panels, dessen Sinn sich mir auch nicht wirklich erschließt. Im Gegenzug bekommen wir aber sehr detaillierte und anatomisch stimmige Panels von Zuckuss und den Gands, was ja nicht jedem Künstler so liegt und wohl der Grund für Alessandros Einsatz hier war. Die Kolorierungen sind auf dem üblichen, sehr guten Niveau und auch VC’s Travis Lanham durfte sich wieder austoben und die Klack-Geräusche der Gands lautmalerisch umsetzen.

Ein Hinweis noch auf das besondere Variant-Cover, welches Peach Momoko Nakano Lash, einer Figur aus den Anfängen dieser Reihe, zum derzeit laufenden Monat der Frauengeschichte gewidmet hat.

Fazit

Die Geschichte war zwar ganz unterhaltsam, lässt einen aber mit vielen Fragen zurück, vor allem mit der, was sie für einen Sinn hatte. Schauen wir mal, wie sich der Handlungsbogen noch entwickelt und welche Bedeutung dieser Sequenz noch zukommt.


Sana Starros #2 – rezensiert von Carola

All in the Family hat mich als zweites Heft der Minireihe Sana Starros: Family Matters doch noch an Bord holen können. Zwei Elemente, die mich an der ersten Ausgabe Back to Basics noch störten, haben sich geändert: Erstens wurde Jay David Ramos an den Farben von Dono Sánchez-Almara abgelöst. Zweitens fokussiert sich diese Ausgabe auf Setting und Bedeutsamkeit der Rahmenhandlung, anstatt uns mit Actionszenen zu bombardieren. Nicht zuletzt enthält All in the Family ein Schmankerl für Fans der Hohen Republik: Irelands und meine Lieblingsfigur! Dabei handelt es sich nicht um Deva Lompop, die eine deutlich kleinere Rolle in dieser Ausgabe spielt, als Ken Lashleys Cover vermuten lässt.

Story & Figuren

Sana Starros #2 (08.03.2023)
Sana Starros #2 (08.03.2023)

Ich möchte behaupten, in dieser Ausgabe geschieht verhältnismäßig wenig. Auf den letzten Seiten von Back to Basics erfährt Sana, dass der Imperiale Cerasus Ehllo – Ehemann ihrer Cousine Aryssha und Vater derer ungeborenen Zwillinge – im Besitz eines Familienerbstücks des Starros-Clans ist. In All in the Family erklärt Großmutter Thea, dass es ein Datenträger mit gespeichertem Wissen ist, das in imperialen Händen verheerenden Schaden anrichten könnte. Damit bekommt die Mission der vier Protagonistinnen die Relevanz verliehen, die ich bislang vermisste. Außerdem verrät uns Thea, dass das Erbstück auf keine Geringere zurückgeht als Avon Starros. Die begabte Tüftlerin ist Leser*innen der Hohen Republik aus Irelands Beiträgen zur ersten Phase wohlbekannt. Die Autorin liefert durch Theas Beschreibung aber auch genug Informationen zu ihr für solche, die das Literaturprogramm nicht verfolgen. Avons „Auftritt“ war mein ganz persönliches Highlight.

The one thing I will not do is put qualifications on my love.

Mevera Starros

Den anderen „Starroses“ ist mit dieser Ausgabe ein Mehr an Facettenreichtum vergönnt. Ich finde es vom Grundsatz her fantastisch, dass die Frauen des Starros-Clans im Vordergrund der Reihe stehen. Das macht den Comic auch zur hervorragenden Star-Wars-Lektüre am heutigen Weltfrauentag. Während sie mir in Back to Basics zu stereotyp erschienen, nehme ich die vier Protagonistinnen in All in the Family als lebendiger wahr und lerne andere Seiten an ihnen kennen. Aryssha zeigt ihre unerschrockene Haltung gegenüber ihrem bevormundenden, bedrohlichen Ehemann und bleibt an Bord seines Schiffes nicht gerade untätig. Sana und Mevera springen derweil auf Theas Geheiß hin über ihre Schatten und schließen Frieden, wodurch wir Sanas Tante weniger unterkühlt erleben dürfen. Im Gespräch der beiden fällt auch das obige Zitat, das ich besonders zu schätzen weiß. Generell gewinnen ihre Gespräche an Gehalt, Sana verbleibt mir jedoch in einer zu reaktiven Rolle. Sie lässt den Willen ihrer Angehörigen und mit ihm auch die Comichandlung über sich ergehen – wenngleich hinterfragend und nachvollziehbar. Sie opfert bisher ihren Redeanteil viel für Gezänk, das jetzt hoffentlich beigelegt ist. Es wäre doch erfreulich, die ruhigen Abschnitte würden fortan nicht so von Familiendrama eingenommen und es bliebe mehr Raum für Sana. Dem leicht gegenüber steht, dass Sana in beiden Ausgaben von Erinnerungen an Aphra eingeholt wird, kaum dass sie mal einen Moment durchatmet. Dem Trennungsschmerz entgehen zu wollen, ist eine nachempfindbare und plausible Erklärung, weshalb sie beständig Beschäftigung und Anschluss sucht.

Wie in den Vorschauseiten zu sehen, geraten die drei mit der Vector Bundle in ein hitziges kleines Luftgefecht mit einem Mitglied der Kopfgeldjägergilde, das es gleich aus zweierlei Gründen auf sie abgesehen hat: Eigentlich auf Mevera angesetzt, hegt der Kopfgeldjäger eine gehörige Portion Wut gegenüber Sana – in der (fälschlichen) Annahme, sie habe ihm vor einigen Jahren seine Partnerin ausgesponnen. Wie fast schon zu erwarten, ist Aphra in diesen Irrtum verstrickt. Die „Anekdote“ ist amüsant und charakterlich passend, fühlt sich allerdings auch nach Aphra-Fanservice an. An der Stelle muss ich noch sagen, wie dankbar ich bin, dass sich diese Ausgabe mit nur einer Actionsequenz zufrieden gibt.

Weiterhin erachte ich es als positiv, dass Arysshas Vorgehen als Nebenhandlung mit fünf Seiten einen angemessenen Umfang hat. Ihre Beziehung zu Cerasus und insbesondere auch die wahre Motivation, einander zu heiraten, hoffe ich mit den nächsten Ausgaben besser verstehen zu können. Wo wir jetzt den Antrieb der Starroses kennen, wäre Zeit für interessante Enthüllungen rund um Cerasus’ Motive, für den Aryssha – gerade seiner Unterhaltung mit Mervera zufolge – ja sicherlich ein Mittel zum Zweck ist? Im Hinblick auf die Eheleute und das Thema häusliche Gewalt enthält All in the Family noch ein weiteres wichtiges Mevera-Zitat, nämlich: „Cerasus is her husband. He wouldn’t hurt her.“, eine nicht unübliche Fehleinschätzung, die eben im heftigen Kontrast zu seinen in beiden Ausgaben demonstrierten körperlichen und mentalen Grenzüberschreitungen gegenüber Aryssha steht.

Die Gestaltung

Durch den Koloristenwechsel fand ich die Figuren deutlich angenehmer anzuschauen. Sie sind farblich schlichter gehalten und sehen weniger plastisch aus als in Back to Basics, dafür sind ihre Charakteristika und Mimik für mein Empfinden besser herausgearbeitet. A sight to behold ist die sonst so brachiale Deva Lompop in einem anmutigen schulterfreien Kleid, das einem der Kleider aus Amidalas Garderobe zum Verwechseln ähnlich sieht. Auch die kräftige farbliche Gestaltung der Hintergründe sagt mir zu. Dadurch, dass der Großteil der Handlung im Weltraum und Schiffsinneren abläuft, überwiegen ähnliche Motive – markant weicht v.a. das goldene Gemach von Cerasus und das imposante Atrium, in dem Deva ihre Party ausrichtet, ab. Gestaltungstechnisches Highlight ist für mich das Layout: Es ist deutlich verspielter als zuvor und lange nicht alle Panels sind waagerecht angeordnet. Gerade in dem Luftgefecht bereiten mir die zu Sanas gewagten Flugmanövern passenden schiefen, teils farblich umrandeten Panels Freude. Am originellsten finde ich dabei ein Panel, das in einem turbulenten Manöver auf dem Kopf steht. Das Variantcover zum Monat der Frauengeschichte von Peach Momoko gefällt mir vom in sich ruhenden, leicht mystischen Motiv und der aquarelligen Koloration her am besten.

Fazit

Nach diesen positiven Veränderungen bin ich deutlich interessierter daran, wie sich die Handlung fortsetzen und was das gemeinsame Unterfangen uns noch über Sana und ihren Clan verraten wird. Ich bin neugierig zu sehen, was sie gemeinsam mit Deva Lompop anstellen und wie sich die Puzzlestücke rund um das Erbstück, aber auch um Sanas vielfach erwähnten Zwillingsbruder Phel, weiter zusammensetzen werden.


Mit The High Republic #7: Battle for the Force, Part 2 geht es dann 29. März weiter. Bei den Bounty Hunters #33 dauert es bis zum 12. April und bei Sana Starros #3 sogar bis zum 19. April.

In der nächsten Woche steht dann nur Yoda #5: Students of the Force, Part 2 an. Aber voraussichtlich erscheint an dem Tag auch noch The High Republic Adventures #3 von Dark Horse Comics, so dass die Fastenkur nicht zu heftig ausfallen sollte.

Wir bedanken uns bei Marvel für die Bereitstellung der digitalen Vorab-Exemplare, ohne die unser Marvel-Mittwoch nicht möglich wäre.

Ein Kommentar

  1. Sowohl der Sana als auch der Bounty Hunters Comic, haben mich mit einem „wie das wars schon“ hinterlessen. Klar solche hefte muss es auch geben, aber zwei an einem tag ist doch etwas viel.

    Und ich konnte in bountyhunters nicht unbedingt erkennen er jetzt wer sein sollte, und kommt es mir nur so vor oder hat tasu plötzlich akzentfreies basic gelernt?… oder war das garnicht tasu?
    Paolo bitte komm schnell wieder

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