Delilah S. Dawson wird uns ab dem 18. Juli 2023 im Roman Inquisitor: Rise of the Red Blade erzählen, wie die ehemalige Padawan-Schülerin Iskat Akaris schon vor der Order 66 immer mehr Zweifel am Jedi-Orden bekam und wie ihr Weg sie dann zu den Inquisitoren führte. Dazu wurde nun eine ausführliche Inhaltsangabe veröffentlicht, welche ihr unten lesen könnt. Und wer auf den Button „Übersetzung anzeigen“ klickt, der kann die Inhaltsangabe auch auf Deutsch lesen.
Dawson ist im Star Wars-Universum keine Unbekannte. Neben allerlei Kurzgeschichten und Comic-Stories sind auch schon zwei Romane von ihr erschienen: Phasma und Galaxy’s Edge: Black Spire. Und auch Iskat Akaris ist kein Neuzugang, haben wir sie doch schon in Darth Vader (2017) #19 und #20 im Einsatz gesehen.
Roman • Dienstag, 18. Juli 2023
Mitwirkende Delilah S. Dawson – Autor*in |
Cover Anthony Jones |
Veröffentlichung
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Timeline Herrschaft des Imperiums (22 VSY bis 14 VSY) |
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Verlagsinfo
When the Jedi Order falls, an Inquisitor Rises.
Padawan Iskat Akaris has dedicated her life to traveling the galaxy alongside her master, learning the ways of the Force to become a good Jedi. Despite Iskat’s dedication, peace and control have remained elusive, and with each setback, she feels her fellow Jedi grow more distrustful of her. Already uncertain about her future in the Jedi Order, Iskat faces tragedy when her master is killed and the Clone Wars engulf the galaxy in chaos.
Now a general on the front lines contributing to that chaos, she is often reminded: Trust in your training. Trust in the wisdom of the Council. Trust in the Force. Yet as the shadows of doubt take hold, Iskat begins to ask questions that no Jedi is supposed to ask: Questions about her own unknown past. Questions the Jedi Masters would consider dangerous.
As the years pass and the war endures, Iskat’s faith in the Jedi wanes. If they would grant her more freedom, she is certain she could do more to protect the galaxy. If they would trust her with more knowledge, she could finally cast aside the shadows that have begun to consume her. When the Jedi Order finally falls, Iskat seizes the chance to forge a path of her own. She embraces the salvation of Order 66.
As an Inquisitor, Iskat finds the freedom she has always craved: to question, to want. And with each strike of her red blade, Iskat moves closer to claiming her new destiny in the Force—whatever the cost.
Als der Jedi-Orden fällt, erhebt sich eine Inquisitorin.
Das Lebensziel von Padawan-Schülerin Iskat Akaris, mit ihrem Meister die Galaxis zu bereisen, dabei die Wege der Macht zu erlernen und eine gute Jedi zu werden. Trotz Iskats Hingabe, fallen ihr Friede und Kontrolle schwer, und mit jedem Rückschlag spürt sie, wie das Misstrauen der anderen Jedi ihr gegenüber wächst. Während sie bereits an ihrer Zukunft im Jedi-Orden zweifelt, muss Iskat sich einer Tragödie stellen, als ihr Meister getötet wird und die Klonkriege die Galaxis ins Chaos stürzen.
Als Generalin, die nun an den Frontlinien zu diesem Chaos beiträgt, wird sie oft daran erinnert: Vertraue auf deine Ausbildung. Vertraue auf die Weisheit des Rates. Vertraue auf die Macht. Doch als die Schatten des Zweifels sich tiefer verwurzeln, beginnt Iskat Fragen zu stellen, die kein Jedi stellen sollte: Fragen über ihre unbekannte Vergangenheit. Fragen, die die Jedi-Meister für gefährlich erachten würden.
Während die Jahre dahinziehen und der Krieg andauert, schwindet Iskats Vertrauen in die Jedi. Wenn sie ihr doch nur mehr Freiheit gewährten, so ist sie sich sicher, dass sie mehr tun könnte, um die Galaxis zu beschützen. Wenn sie ihr doch nur mehr Wissen anvertrauen würden, könnte sie endlich die Schatten beiseitedrängen, die sie zu verschlingen begonnen haben. Als der Jedi-Orden letztlich fällt, ergreift Iskat die Chance, ihres eigenen Glückes Schmied zu werden. Sie begrüßt die Erlösung durch Order 66.
Als Inquisitorin findet Iskat die Freiheit, die sie immer begehrt hatte: zu hinterfragen und zu wollen. Und mit jedem Hieb ihrer roten Klinge beansprucht Iskat ihre neue Bestimmung in der Macht immer mehr für sich – koste sie, was sie wolle.