Rezension: The Mandalorian 3×08: „Kapitel 24: Die Rückkehr“

Mit einem grandios inszenierten Finale endet mit Kapitel 24 die dritte Staffel von The Mandalorian! Wieso es die Folge am Ende schafft, viele Fäden zusammenzuführen und auch zu einem zufriedenstellenden Ende zu bringen, dabei manche Entscheidungen aber auch zu adhoc erscheinen, erfahrt ihr in dieser Rezension!

Wie immer werden wir die Folgen in dieser Rezensionsreihe mit Spoilern besprechen. Das schließt sowohl die aktuelle Folge als auch alle bisher erschienen Folgen der Serie mit ein.

VeröffentlichungRegieAutor
19.04.2023Rick FamuyiwaJon Favreau

Nachdem Din gefangen genommen wurde und Bo-Katan fliehen musste, sammeln sich die Mandalorianer neu, um ihre Heimatwelt zurückzuerobern. Während Grogu alles daran setzt, seinen Vater zu retten, hat Bo-Katan eine alte Rechnung zu begleichen und muss lernen, sich von alten Relikten loszureißen.

Zwischen den Wolken

Die Folge setzt nahtlos da an, wo die vorherige aufgehört hat, weshalb man zurecht behaupten kann, dass es sich dieses Mal um ein zweiteiliges Finale handelt, wie auch schon in Staffel 1. Bo und Co. sind weiterhin auf der Flucht durch die Gänge der Station, während Axe Woves durch die Wolkendecke fliegt und die Nachricht an die Flotte weiterleiten soll. Zudem begleiten wir Din dabei, wie er sich ganz gut allein befreit und auf den letzten Metern noch essenzielle Hilfe von Grogu bekommt, der sich abgesetzt hat, um seinen Ziehvater zu befreien.

So läuft es in dieser Folge dann die ganze Zeit. Wir haben sehr viele Schnitte zwischen den Ereignissen, was dem Tumult und der Parallelität des Kampfgeschehens jedoch zuträglich ist. Wir sehen aber auch wieder einige Punkte, bei denen man nicht zu genau nachdenken sollte. Beispielsweise, wie findet Grogu eigentlich Din? Später fordert Din von R5 immerhin ja auch eine Karte der Station an, um Gideon zu finden. Als Din verschleppt wurde, stand er ja auf der anderen Seite der Tür und ist dann selbst als sie für den Kampf am Ende der letzten Folge geöffnet wurde, durch das Loch geflohen, welches Bo-Katan geschnitten hat und nicht in die andere Richtung gerannt. Das sind freilich nur kleine Details, fallen mir aber eben trotzdem auf.

Ab jetzt überlassen Sie den Raumkampf bis zum Absturz bitte Ihrer Fantasie. Danke!

Das Ziel, Gideon nun ein für alle Mal auszuschalten, steht nun jedoch und Bo-Katan zieht sich zunächst erst einmal zurück, um auf die Verstärkung aus dem Orbit zu warten, die schnell landen soll, während der Kreuzer als Ablenkung dort stationiert bleibt. Dieser Plan hat mir tatsächlich sehr gut gefallen, da er die Besonderheit der Wolkendecke und der Kommunikationsprobleme mit einbezieht und dadurch tatsächlich funktionieren kann. Die Inszenierung unterstützt das auch, wenn die Gauntlets der Mandos in die Wolkendecke fliegen und kurz darauf die Abfangjäger aus dieser hervorbrechen und sie quasi aneinander vorbeigeflogen sind.

Ich frone dem Klone auf dem Throne

Als die Verstärkung sich dann auf dem Planeten einfindet, beginnt der wirklich sehr schön inszenierte Kampf zwischen den Truppen Gideons und den Mandalorianern, welcher vornehmlich im Luftkampf bestritten wird. Gerade die Kampfszenen, in denen die Eigenheiten dieser Umgebung ausgenutzt werden, stechen dabei besonders hervor. Zudem kommt auch die reine Kraft und Brutalität der Schmiedin zur Geltung, die mit ihren Werkzeugen links und rechts Helme zertrümmert.

Währenddessen sind Din und Grogu in IG-12 auf der Suche nach Gideon und finden zunächst den Gang aus dem Auftakt von Folge 7. Die Zusammenarbeit zwischen Din und R5 hat mir dabei wieder besonders gefallen, da er sein Vertrauen komplett in den Droiden legen musste. Hätte R5 alle Schilde gleichzeitig geöffnet, wäre er überrannt worden und nur so konnte er sich genau auf den Kampf vorbereiten, der als nächstes vor ihm liegt. Dabei hat mir natürlich auch die rein visuelle Anlehnung an die Szene aus Episode I gefallen sowie R5s Konflikt mit den Mausdroiden, die nichts weiter machen konnten als ihn anzurempeln. Einzig die Frage, woher R5 gerade kommt hat sich mir gestellt, denn seit Kapitel 19 war er nicht mehr so wirklich an der Handlung beteiligt, auch wenn er wohl auf Bo-Katans Schiff verblieb und es damit Sinn macht, dass er zumindest auf dem Planeten ist. Aber etwas mehr visuelle Herleitung seiner Rolle im Finale wäre denke ich hilfreich gewesen.

Na, heute schon gealbträumt?

Nachdem sie sich durch die Schildwalle gekämpft haben, finden Grogu und Din dann Gideons Klonlabor, in dem Tanks mit Klonen von ihm ruhen und die kurz darauf ohne jeglichen Schutz von Din zerstört werden. Das war einer der Punkte, auf den ich in der Einleitung Bezug genommen habe. Diese Adhoc-Entscheidungen funktionieren bei mir leider nicht. Es stört mich regelrecht, gerade, da wir später erfahren, wie fortgeschritten diese Klone angeblich waren. Gideon sieht Grogu und Din vorher auf den Schirmen und will sich ihrer persönlich annehmen. Wieso begibt er sich dann nicht zu seinem wertvollsten Besitz – seinen Klonen – um zu verhindern, dass diese zerstört werden? Wieso sind da nicht seine Prätorianer-Wachen? Dafür, dass wir drei Staffeln lang genau dieses Projekt im Hintergrund hatten, wird es recht glanzlos aufgelöst. Natürlich kann Gideon auch bluffen, denn die Macht zu klonen war noch nie von Erfolg gekrönt, zumindest nicht nachhaltig, aber in der Form hat mich die einfache Abhandlung dieses Themas doch etwas gestört. Immerhin dürften wir nicht das letzte Mal vom Klonprojekt mit machtsensitiven Wesen gehört haben, denn Projekt Nekromant war schließlich unabhängig von Gideons eigenen Ambitionen und wird sicherlich früher oder später noch einmal aufgegriffen werden.

Iron Man

Gideon steht stattdessen lieber sinnlos im Hangar hinter der Kommandozentrale herum und wartet brav, bis Din und Grogu seine Klone zerstört haben. Dafür ist er aber richtig wütend und nutzt seinen mechanisch verstärkten Anzug im Iron Man-Stil, um sich mit Din zu messen. Diese Auseinandersetzung ist toll inszeniert und generell ist das Konzept von Beskar einfach ein Segen für Kampfchoreografien. Man kann sich schlagen, anschießen und mit Schwertern duellieren und trotzdem geht so schnell nichts durch die Rüstung. Näher kann man dem Konzept einer Health-Bar aus Videospielen in Live-Action wohl nicht kommen.

Nachdem sich der Kampf zugunsten Dins zu wenden droht, treten auch wieder – theatralisch in Zeitlupe, drunter machen sie es nicht – die Prätorianer auf und beschäftigen sich mit Grogu, der in IG-12 in den angrenzenden Besprechungsraum gedrängt wird, während Din mit Gideon beschäftigt ist. Mir hat daran vor allem gefallen, wie schnell IG-12 als nutzlos abgestempelt wird und Grogu stattdessen den Vorteil seiner Größe nutzt, um den Prätorianern zu entgehen. Währenddessen stößt draußen Bo-Katan zu Din hinzu, die natürlich noch eine Rechnung mit Gideon offen hat und diese nun begleichen möchte. Das gibt Din wiederum die Chance, seinem Ziehsohn zur Hilfe zu eilen.

Für Mandalore

Während sich Bo-Katan und Gideon draußen also duellieren, was übrigens erneut gut inszeniert ist und auch zeigt, wie verbissen Gideon einerseits im Schwertkampf ist als auch welche Kraft hinter seinem Anzug steckt, eilt Din zu Grogu und gemeinsam schaffen sie es, die Prätorianer zu besiegen. Das war auch in meinen Augen keineswegs unrealistisch, immerhin nutzt Grogu im richtigen Moment das Überraschungsmoment der Macht und bringt die Wachen damit ins Taumeln. Vielleicht dient das ja auch als Anlass, sie noch besser gegen Machtanwender zu schulen, wodurch sie in Episode VIII auch für Rey und Kylo eine Bedrohung sind.

Die wahre Stärke der Mandalorianer

Das Highlight der Folge für mich fand jedoch draußen zwischen Bo-Katan und Gideon statt. Dieser schafft es nämlich, Bo zu überwältigen und das Dunkelschwert in ihren Händen zu zerstören. Endlich! Das Problem der Mandalorianer war es, dass sie geteilt sind und ein Mittel dieser Teilung war dieses uralte Relikt, dem mehr Symbolismus zugerechnet wurde, als es der Kultur am Ende gut tat. Nur wer das Schwert gewinnt, darf Anführer der Mandalorianer sein, aber was ist mit anderen Qualifikationen für den Job? Bo-Katan mag zwar besser mit der Waffe umgehen können als Din, aber gegen Gideon hätte sie es – wie wir sehen – nicht verteidigen können. Macht ihn das deshalb zu einem guten Anführer der Mandalorianer? Nachweislich ja nicht. Daher hat dieses Relikt seine Zeit definitiv überlebt und es gehört für mich zu einer der Stärken des Finales, dass man sich ihm entledigt hat. Unter der Voraussetzung natürlich, dass wir nicht in Staffel 4 damit loslegen, dass ein neues geschmiedet wird.

Bestärkt wird diese Perspektive dann durch Gideons herablassenden Kommentar, dass die Mandalorianer ohne ihre Spielsachen schwach seien. Darauf erwidert Bo-Katan, dass ihre Stärke aus ihrer Einigkeit kommt, etwas, dass es spätestens seit den Klonkriegen nicht mehr gab und was ihnen schon mehrmals zum Verhängnis wurde, egal ob nun mit oder ohne Dunkelschwert. Doch nun halten sie zusammen und Din und Grogu kommen zur Hilfe. Auch hier nutzt Grogu wieder die Macht, um Gideon von seinen Waffen fern oder ihn auf dem Boden zu halten. Als Axe Woves dann den Kreuzer in die Basis lenkt kam es zum emotionalen Höhepunkt. Zunächst finde ich es gut, dass Axe seine Rüstung nutzt, um aus dem Kreuzer zu entfliehen und nicht sinnlos versucht wird einen Heldentot zu inszenieren.

Mach den gleichen Trick nochmal

Besser jedoch ist Grogus Schutz mit der Macht vor den Flammenstürmen, die auch Gideon verzehren (inklusive eines Déjà-vu zum Finale der ersten Staffel). Denn darin symbolisiert sich die Bedeutung von Bo-Katans Aussage erneut und beweist auch, dass Grogu als Teil der Mandalorianer gezählt werden kann. Wenn sie zusammenhalten, kann sie nichts besiegen und da sich Bo in dem aussichtslosen Versuch vor das Kind wirft, es mit ihrem Armschild vor den Flammen zu schützen, statt zu fliehen, ist sie auch nah genug dran, um von Grogus Machtbarriere zu profitieren. Die Inszenierung und die Musik haben mir dabei Gänsehaut und auch ein emotionales Tränchen abgerungen.

Epilog

Gideon ist besiegt, Mandalore befreit und eine vierte Staffel abzusehen. Was machen wir also nun? So richtig scheinen das die Verantwortlichen auch noch nicht zu wissen, denn der Epilog dieser Folge fühlt sich fast so an, als könnte man einen Strich unter die Serie setzen. Es ist eigentlich alles erzählt, weshalb hier wohl die Ahsoka-Serie für neues Konfliktpotenzial sorgen wird. In der letzten Folge haben wir beim Treffen des Schattenrates ja gehört, dass sie sich Sorgen um das Erstarken der Mandalorianer machen und auch Pellaeon hat das als Risiko für Thrawns Rückkehr identifiziert. Zudem hat Thrawn bereits Erfahrung aus Star Wars Rebels, wenn es um den Kampf gegen Mandalorianer geht. Ich denke also, dass der Konflikt rund um Mandalore nach seiner Rückkehr in der Ahsoka-Serie wieder entbrennen könnte und auch daher wieder Handlungsbedarf in Staffel 4 generiert wird.

Dennoch überzeugt der Epilog in großen Teilen. Gut gefallen haben mir die symbolischen Akte auf Mandalore, allen voran das Entzünden der Großen Schmiede. Etwas weniger toll fand ich die aufgezwungene Notwendigkeit, dass Din jetzt erst offiziell Adoptivvater von Grogu wird, nachdem er das seit mehr als einer Staffel unbestritten bereits ist (ich war übrigens froh, dass die sich angebahnte Quest, Grogus Eltern zu finden, gleich wieder begraben wurde). Zudem erweckt der Auftrag, hinauszuziehen und Abenteuer zu erleben, bei mir den Wunsch der Schmiedin das Questlog aus den bisherigen drei Staffeln zu zeigen und ihr entgegenzurufen: „Are you not entertained?“ Ich mein‘, wie viele Abenteuer sollen die beiden noch erleben? Auch eine kurze Erinnerung an den Mythosaurier erhalten wir, der sein Auge öffnet, als Grogu das Wasser berührt. Auch dieses Kapitel ist also noch nicht zu Ende erzählt.

Zudem reisen Din und Grogu dann noch zur Adelphi-Basis und treffen sich dort mit Captain Teva, um einen Job anzunehmen. So will Din nun Kopfgeldjäger im Exklusivvertrag für die Republik werden, da er nun ja auch auf ein Kind aufpassen muss. Tevas Erwiderung ging mir dabei auch direkt durch den Kopf: Wer soll das bezahlen? Ich meine, der Vorschlag, der Neuen Republik davon nichts zu erzählen, klingt zwar ganz nett, aber wie soll dieses Arbeitsverhältnis dann gestaltet sein? Vielleicht ist es aber auch rein ehrenamtlich. Auf der Station sehen wir übrigens nicht noch einmal Zeb, dafür aber einen großen Anteil von Regisseuren dieser Staffel, die im Hintergrund an der Bar sitzen. Mit einem Souvenir in Form eines IG-Droiden-Kopfes im Gepäck, reisen die beiden als letzte Etappe noch nach Nevarro und präsentieren Greef Karga dort den neu programmierten und aufgebauten IG-11, der nun der neue Marshall des Ortes wird. Etwas nervig finde ich es ja schon, dass man diese IG-Sache nicht endlich mal ruhen lässt und ich will gar nicht anfangen, zu fragen wo man nun die Teile für den Rest des Körpers herbekommen hat (wurden die nicht beim Kreuzer-Crash zerstört?), aber immerhin kann ich mit dieser Symbolik besser leben als mit der Ausschlachtung und Fremdsteuerung eines einst geschätzten Freundes. IG-11 hat immerhin Nevarro gerettet, wurde als Statue verehrt und so macht die Begeisterung der Einwohner Sinn, ihn nun als leibhaftigen Marshall zu haben. Auch wenn ich an deren Stelle für jeden Marshall dankbar wäre.

Die Minen von Moria Mandalore

Die letzte Szene findet dann bei Din und Grogus Haus statt, welches ihnen etwas außerhalb der Stadt zugestanden wurde. Dort legt er seine Beine hoch, wie er es zuletzt in Kapitel 4 getan hat und beobachtet seinen nun offiziell durch Mando-Lieder lizensierten Adoptivsohn dabei, wie er Frösche aus dem Teich schweben lässt, sie dann aber auch wieder zurück in die Freiheit entlässt: It’s called character growth! Mit einer tollen Blende auf Grogu endet dann die Staffel und gefühlt auch die Serie, doch in Anbetracht des sich anbahnenden Mandoverse, was mit Ahsoka ja erst so wirklich startet (wenn man vom doch sehr entkoppelten The Book of Boba Fett einmal absieht), kann dies auch nur die Ruhe vor dem Sturm sein.

Fazit

The Mandalorian überzeugt mit dem Finale der dritten Staffel – bis auf wenige kleine Kritikpunkte – auf ganzer Linie. Die Rückeroberung Mandalores wurde nicht zu pompös, aber doch glorreich inszeniert und das Dunkelschwert endlich aus dem Spiel genommen. Wenn jetzt noch die Helmkult-Obsession überwunden wird, könnten die Mandalorianer sich komplett auf ihren Zusammenhalt fokussieren. Doch gerade in Hinblick auf die vierte Staffel hinterlässt die Serie bei mir nun weitere Fragezeichen, die aber sicher durch dazwischenliegende Projekte beantwortet werden. Hoffentlich jedoch nicht wieder so platt wie bei The Book of The Mandalorian. Die wenigen Schwächen, wie die schnelle Abhandlung der Klone, gehen dabei im Kontrast zum gut inszenierten und hoffentlich nachhaltigen Abschluss des Gideon-Arcs unter. Die Staffel hat mir so insgesamt jede Woche Spaß gemacht, auch wenn ich die merklichen Schwankungen in ihrer Qualität (überfrachteter Staffelauftakt) und vor allem in ihrer Erzählung (Plazir-15) sowie manchen Entscheidungen (IG-12) weiterhin kritikwürdig finde. Während man ein solches zweiteiliges Finale in knapp 1,5h packt und es dabei schon sehr kondensiert wirkt, erhalten Quatschfolgen viel mehr Raum, um sich zu entfalten. Ja, sie machen Spaß und gehören für den ein oder anderen auch dazu, doch die eigentliche Handlung der Staffel dürfte daran nicht leiden und das hat sie in meinen Augen in dieser Staffel, da für sie manchmal einfach zu wenig Zeit geblieben ist.

Heute ist nicht alle Tage. Ich komm‘ wieder, keine Frage.

Nun seid ihr dran! Wie hat euch die letzte Folge aber auch die ganze dritte Staffel der Serie gefallen? Hättet ihr euch etwas anderes gewünscht und wie wird es eurer Meinung nach für Din und Grogu in einer vierten Staffel weitergehen?

4 Kommentare

  1. Ich bin sehr zufrieden mit der gesamten Staffel. Vorallem mit der Entscheidung für IG-12 war ich auch nicht zufrieden, welcher unter anderem ausschlaggebend dafür ist, dass ich diese Stafgel wohl etwas schwächer fand als die vorherige. Aber das sage ich auch nur wenn man unbedingt einen Vergleich haben will. Ich denke man hat doch insgesamt eine stimmige Geschichte erzählt und ich stimme dir bei der Frage zu „Und jetzt?“. Aber ich denke die Autoren sind kreativ genug sich was für uns zu überlegen. Ich freue mich darauf wie es im „Mandoverse“ mit Ahsoka nun weitergehen wird und was uns noch alles erwartet.

  2. Bis auf den Zurg-Verschnitt mit den Darth Maul Hörnchen fand ich die Folge recht gelungen. Es mag eine Berufskrankheit von mir sein, aber ich habe schon wieder as Spiel zur Serie in all ihren Aktion-Sequenzen vor mir gesehen.

    Schön fand ich, dass es mal so etwas wie ein glückliches Zwischen-Happy-End gibt und auch die Mandalorianer alles haben, um einen Neustart durchziehen zu können. Ich freue mich schon auf alles, was da jetzt kommen mag.

  3. ich stimme dem Fazit voll zu. Alles in allem bin ich zufrieden, ein paar Fragezeichen bleiben. Ich hoffe das Ahsoka ähnlich gut wird wie die ersten zwei Staffeln von Mando. Mit Thrawn und den Rebels-Veteranen glaube ich könnte das sehr nice werden!

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