Der Krieg gegen die Separatisten spitzt sich dramatisch zu. Überall in der Galaxis führen Jedi-Ritter gemeinsam mit den verbündeten Klonkriegern einen gnadenlosen Kampf gegen die Droidenarmee. Beide Seiten erleiden schreckliche Verluste.
Doch langsam beginnt sich das Gleichgewicht zu Gunsten der Republik zu verlagern: Eine Separatistenwelt nach der anderen wird von den Jedi-Rittern und den Klonsoldaten eingenommen. Und nun steht mit Cato Neimoidia, die Heimatwelt von Vizekönig Nute Gunray, einem Ratsmitglied der Separatisten, kurz vor Fall.
Getrieben von der Angst um sein Hab und Gut, kehrt Gunray eilig nach Cato Neimoidia zurück, nicht ahnend, dass Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker gemeinsam mit einer Spezialeinheit von Klonkriegern ihm dicht auf den Fersen sind. Gunrays Wissen könnte die Jedi zum geheimen Aufnethaltsort des Anführers der Separatisten, den finsteren Count Dooku führen, und damit die entscheidende Wendung in diesem verheerenden Krieg bringen …
Labyrinth des Bösen 1: Gunrays Geheimnis
Mit diesen Worten (und der bekannten Star Wars-Fanfare) begann ein kleines Novum für das deutschsprachige Fandom: Star Wars-Romane wurden erstmal als vollwertiges Hörspiel vertont, und zwar exklusiv. In den englischsprachigen Ländern gibt es – bis auf wenige Ausnahmen – nichts Vergleichbares. Verantwortlich für die Produktion war Oliver Döring, der bald darauf auch den Roman Dark Lord: Der Aufstieg des Darth Vader vertonte, um dann nach ein paar Jahren Pause im Star Wars-Universum die komplette Thrawn-Trilogie als Hörspiel zu adaptieren.
Was diese Hörspiele auszeichnet, sind nicht nur ihre hervorragende Qualität und ihre Sprecherinnen und Sprecher, nein, auch der Ansatz, fast gänzlich auf Erzähler zu verzichten, sodass wir hier einen Film ohne Bild haben. Oliver Döring und seine Produzentin Ila Panke waren dieses Jahr auf der Noris Force Con und Julian und ich hatten die wunderbare Möglichkeit, mit ihnen ein kleines Interview zu führen. Beide hatten kurz vorher auf ihrem Panel ein kleines, exklusives Livehörspiel zu Schatten des Imperiums präsentiert.
Ein kleiner Punkt in eigener Sache: Diese Hörspiele waren für mich damals der Einstieg in das damalige Erweiterte Universum und zählen u. a. auch dadurch zu meinen Lieblingswerken aus der weit entfernten Galaxis, aus denen ich einige Textstellen durch das häufige Hören auch mitsprechen kann. Darum war es mir eine besondere Ehre, mit Oliver und Ila sprechen und dadurch etwas hinter die Kulissen blicken zu dürfen.
Wie kam damals der Kontakt zustande, dass du die Legends-Romane adaptieren kannst, nachdem du die klassische Trilogie gemacht hattest? Bist du auf Lucasfilm zugegangen oder sind sie auf dich zugegangen?
Oliver Döring: Erstmal war es damals ja noch gar nicht Legends, damals war es ja noch der normale Kanon und das war zu der Zeit, als ich noch John Sinclair machte, was auch eine große, tolle Lizenz war und ist. Irgendwann habe ich gesagt, es wäre super, wenn wir auch Star Wars machen könnten. Dann passierte irgendwas im Hintergrund und dann hatten wir irgendwann die Zusage, dass wir das machen dürfen. Direkt bei den Verhandlungen war ich nicht dabei. Das ist immer so ein bisschen langweilig, wenn es ganz darum geht, aber dazu kann ich nicht viel sagen, außer dass ich es initiiert habe.
Warst es dann du, der gesagt hat, du willst z. B. Erben des Imperiums machen? Hast du es denen zugeschickt und sie haben es dann abgesegnet?
Oliver Döring: Nein, das war dann schon ein bisschen anders. Erst mal haben wir die Filmhörspiele gemacht, um überhaupt zu gucken, wie das läuft – auch mit der Zusammenarbeit. Dann habe ich gesagt: Wenn wir die Filmhörspiele gemacht haben, wäre es toll, wenn wir auch mal einen Roman adaptieren könnten. Dann haben die Leute wieder im Hintergrund gearbeitet und das sind dann so Sachen und Prozesse, mit denen ich gar nicht viel zu tun habe. Ich habe mich nur wahnsinnig gefreut, als ich erfahren habe, dass ich das machen darf.
Wenn du so ein Projekt angehst, dann bist du natürlich erstmal total euphorisiert. Dann fängst du an zu schreiben und denkst du schon beim Schreiben: „Ich bin selbst ein großer Star Wars-Fan. Hoffentlich genüge ich diesem Anspruch und hoffentlich enttäusche ich nicht die Fans!“ Denn ich wäre selbst wahnsinnig enttäuscht, wenn ich unzufrieden wäre mit einem Star Wars-Hörspiel, das ich von außen konsumiere. Und dann steigert sich das immer weiter. Dann kommen die Aufnahmen, danach mischt man ab und das ist natürlich auch wahnsinnig aufwendig. Ich erinnere mich daran, dass ich mal in meinem Studio den ganzen Tag etwas abgemischt habe und mir am Ende des Tages dann nochmal am Stück anhören wollte, was ich eigentlich geschafft hatte. Das war dann eine knappe Minute Raumschlacht. Das ist für einen ganzen Tag relativ wenig Zeit, aber wichtig ist ja nicht, dass ich schnell fertig werde, sondern dass es eben überzeugt und gut klingt.
Und viel, viel später kommt die erste Reaktion der Star Wars-Fans und der Hörer. Und das ist eigentlich der wichtigste Moment, wenn man die ersten Rezensionen liest und man erfährt, dass es funktioniert hat. Die Fans sind glücklich, dann bin ich der glücklichste Mensch der Welt und das ist der Moment, wo auch die ganze Anspannung abfällt und wo man dann wirklich aufatmen kann. Das ist dann pure Magie.
Wie fiel die Wahl auf Labyrinth des Bösen als erstes Werk, das dann adaptiert wurde?
Oliver Döring: Oje, das ist schon so lange her, die genauen Gründe weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass ich mir mehrere Bücher hätte vorstellen können. Auch Dark Lord war irgendwann mal Thema und wie ich jetzt genau auf die einzelnen Bücher gekommen bin – es war wahrscheinlich der Stoff, von dem ich damals dachte, der passt am besten.
Gäbe es denn ein Werk, das du gern vertont hättest?
Oliver Döring: Ja, natürlich hätte ich Schatten des Imperiums gerne gemacht. Aber ob es auch jemals dazu kommt? Da musst du Disney fragen. Da kann ich gar nichts zu sagen. Also es ist nichts in Planung. Ich bin hier wirklich nur als ehemaliger Hörspiel-Macher, der auch gleichzeitig Star Wars-Hörbücher gemacht hat.
Ila Panke: Einfach nur, damit ihr das wirklich ganz sicher wisst, dass wir nichts geheim halten, oder dass wir nichts sagen dürfen. Das war hier auch für heute alles abgesprochen, dass wir die Sounds verwendet dürfen. Das war dann auch als Live-Fan-Hörspiel erlaubt. Aber das ist wie bei den Synchronisationen [beim Panel ging es darum, wie bei einem Film durch konstruktive Fan-Kritik einige Synchronisationen angepasst worden waren.]: Wenn die Fans laut genug sind, wer weiß, was dann passieren kann.
Als ihr damals die Thrawn-Trilogie gemacht habt, gab es damals schon Überlegungen – noch nicht offizielle Gespräche – ob ihr die Hand von Thrawn als Abschluss machen würdet?
Oliver Döring: Die Thrawn-Trilogie anzugehen, ist ein Mega-Projekt gewesen, und da habe ich nicht weitergedacht als „Wie stemme ich dieses Großprojekt?“ Ich wusste damals ja noch nicht mal, wie viele CDs das werden, und das hat sich dann alles so im Laufe der Zeit entwickelt. Also nein, da habe ich noch nicht an ein weiteres Projekt gedacht, oder ob oder wie es mal weitergehen könnte. Ich bin total froh, dass wir die Thrawn-Trilogie, so wie sie jetzt ist, komplett gestemmt haben. Das war schon sehr aufwendig.
Während der Produktion der Hörspiele, schreibt ihr da vorher schon im Drehbuch, welche Geräusche im Detail verwendet werden sollen? Oder kommt das dann in der Postproduktion? Wie akribisch plant ihr das voraus?
Oliver Döring: Sehr akribisch. Da entstehen die Szenen in meinem Kopf, ich schreibe sie auf und dann wird das auch ganz genau mit jedem Sound im Skript festgehalten. Selbst die Schnitte: Ob das harte Schnitte sind oder ob das Übergänge sind – das steht alles in den Skripten drin. Und das ist verrückt, weil eigentlich sollte man ja denken, wenn die Aufnahmen alle im Kasten sind, dann beginnt das Zusammenschneiden, wo alles zusammenkommt, dann löst sich das plötzlich auf. Aber tatsächlich ist gerade die Postproduktion fast ein ganz akribisches Abarbeiten des Skripts. Da ist natürlich auch Kreativität gefragt. Manchmal funktionieren Szenen nicht so, wie man sich das vorstellt. Gerade Raumschlachten mit der ganzen Dynamik stehen zwar auch ganz genau im Skript, aber manche Teile funktionieren nicht. Da muss man ein bisschen kreativ werden. Bei den Raumschlachten steht akribisch genau, was passiert. Wer spricht gerade, welches Hintergrundgeräusch, wer kommt über Funk, in welchem Jäger ist gerade kein Funk, weil quasi die Perspektive gerade in dem Jäger ist. Das steht alles da drin. Aber das Hörspiel entsteht nicht in der Postproduktion, sondern ganz klar im Skript. Das Skript ist das Wichtigste bei der ganzen Produktion.
Welchen Sprecher bzw. welche Sprecherin hättet ihr gerne mal in einem Star Wars-Hörspiel dabei gehabt? Ihr habt ja schon viele bekannte Personen mit dabei gehabt.
Oliver Döring: Ich sag es mal ganz ehrlich – mal abgesehen von den lieben Kollegen, die nicht mehr leben – war das eine Traumbesetzung. Wir haben alle gekriegt, die wir kriegen wollten. Das war einfach toll. Einmal mussten wir aus organisatorischen Gründen austauschen und einer ist sogar mal verstorben, aber es hat trotz allem immer gepasst. Ich war so glücklich, dass gerade, wenn man mal einen Wechsel stattgefunden hat, die Fans uns das nicht übelgenommen haben. Ja, da war der Cast der absolute Wunsch-Cast.
Das waren Talor Karrde aus Zeitgründen und Garm Bel Iblis, wo der Sprecher starb?
Oliver Döring: Genau. Was interessant war, weil Hans Bayer dann für ihn übernommen hat. Ich glaube, den hatten wir vorher noch nicht im Studio gehabt und mit Hans haben wir dann noch ganz oft zusammengearbeitet, weil das ein toller Schauspieler ist. Ich bin ich echt dankbar, weil das alles so hingehauen hat. Das ist ja nicht selbstverständlich bei so einem großen Projekt. Wir haben ja jahrelang dran gearbeitet.
In den Hörspielen der klassischen Trilogie hattet ihr noch Joachim Kerzel als Erzähler, der immer zwischen den Dialogen erklärt hat. Wie kam dann die Entscheidung, dass ihr gesagt habt, dass Kerzel nur noch Einführung macht?
Oliver Döring: Es gibt die Adaption der Filme in Amerika als lange Version, das sind die Star Wars-Hörspiele vom National Public Radio. Und ich glaube, es war George Lucas selbst, der damals gesagt hat: „Erzähle nur ganz am Anfang und ganz am Ende, und dazwischen kein Erzähler“ und das fand ich immer grandios: ein Hörspiel zu machen, wo es über die weitesten Strecken keinen Erzähler gibt. Und genau das habe ich bei meinen Star Wars-Produktionen hier beibehalten. Ich habe mich da auch der Tradition verpflichtet gefühlt, das filmisch zu machen und eben ohne Erzähler. Wir haben Joachim Kerzel, der die Erzähltexte bei den Film-Hörspielen gemacht hatte, und da brauchst du das natürlich, weil du da nicht mehr erklären kannst. Du hast die Dialoge so, wie sie sind.
Hier bei unseren Hörspielen, da war ja Joachim Kerzel am Anfang und am Ende immer dabei und in der Mitte haben wir einfach versucht, es so zu behandeln wie die Film-Tonspur. Nur, dass der Film nicht da ist, also muss man die Augen verschließen. Und das ist ja das Beste, was ein Hörspiel liefern kann.
In Dark Lord ist ja Oliver Rohrbeck aufgetreten als Filli Bitters. Mir kam das die ganze Zeit so vor, als ob Justus Jonas dasitzt, weil der Charakter ihm so ähnlich ist. Was das beabsichtigt?
Oliver Döring: [lacht] Nein, also das höre ehrlich gesagt zum ersten Mal und ich finde das erstaunlich, denn du hast recht: Diese Assoziation könnte man machen. Aber das war nicht so.
Waren dann auch Andreas Fröhlich oder Jens Wawrczek eingeplant?
Oliver Döring: Nein. Wir hätten aber auch die Assoziation wahrscheinlich gar nicht so gewollt, weil das Star Wars-Universum in sich abgeschlossen ist, und das behandeln wir dann auch entsprechend. Das war mir ganz wichtig, dass wir das eben auch als eigenes Universum betrachten, ohne Referenzen an unsere Hörspiel-Welt im Allgemeinen.
Also ich meine nicht das gemeinsame Auftreten des Trios, sondern allgemein, ob sie für unterschiedlichen Hörspiele angedacht waren.
Oliver Döring: Also mit Andreas Fröhlich habe ich schon in anderen Hörspielen gearbeitet. Jens Wawrczek hatte ich einfach noch nicht im Studio, hat sich bisher nicht ergeben.
Wir haben jede Menge super guter Synchronschauspieler und wir besetzen einfach immer so, wie wir denken, dass es die Rolle einfach am besten trifft. Also es kommt auch immer wieder vor, dass bei unseren Produktionen Schauspieler dazukommen, die wir vorher noch nie hatten.
Ila Panke: Was ja erstaunlich ist, denn eigentlich hat man früher gesagt, dass die Synchronwelt relativ klein ist und jetzt machst du das schon seit 22 Jahren und es gibt immer noch viele, auch sehr bekannte Schauspieler und Stimmen, die noch nicht da waren. Aber das hat jetzt, so wie bei Jens Wawrczek, keinen besonderen Grund, sondern, weil er eben – wie er es vorhin auf der Bühne sagte – schon beim Schreiben die Stimme im Kopf hat und manchmal passt es oder eben auch nicht.
Oliver Döring: Ich hatte sie immer noch nicht alle. Ich hätte sie am liebsten alle.
Ila Panke: Genau. [lacht] Und es kommen ja auch viele tolle Neue nach, so wie Florian [Clyde], der als Theater-Schauspieler in den letzten Jahren immer mehr Synchron gemacht hat und dann eben jetzt schon so große Rollen spricht und so vor 10, 15 Jahren noch gar nicht in diesem Bereich der Schauspielkunst aktiv war.
Oliver Döring: Das ist lustig, denn wir hatten ihn diese Woche noch im Studio bei uns, jetzt sitzen wir hier wieder bei der Con zusammen. Das ist toll.
Habt ihr dann immer Audio-Samples von den ganzen Synchronsprechern? Also du hast eine Stimme im Kopf, aber du suchst ja eventuell auch jemand anderen aus?
Ila Panke: Du schaust ja viele Filme, Serien und vor Corona warst du ja auch viel im Kino und hast ja da viel ausgesucht.
Oliver Döring: Ja, ich habe eine ganze Sammlung an Blu-ray-Filmen. Aber nicht, weil ich so ein Filmfan bin (das bin ich natürlich auch), aber auch weil ich mir sehr oft Filme raussuche, um zu hören „wie klingt der“ oder „wie performt der“. Das hilft mir einfach wahnsinnig beim Casting.
Ila Panke: Dann gibt es Hörproben über die Deutsche Synchronkartei. Zum Recherchieren und Nachgucken ist das auch ganz toll, denn da sieht man auch, wer wen alles schon gesprochen hat. Manchmal haben sie auch Hörproben dabei. Viele sind auch bei Sprecheragenturen, wo sie Hörbeispiele dabeihaben. Dann kann es irgendwann ein wilder Mix sein.
Du hast vorhin erwähnt, dass ihr CDs gemacht habt. Heutzutage wird es ja immer weniger so gehört, dass die Leute CD-Spieler zuhause haben. Wenn ihr jetzt zum Beispiel die Thrawn-Trilogie heute machen würdet, würdet ihr da eher auf die Streaming-Plattform gehen und dann vielleicht die Veröffentlichung anders planen als „das muss auf die CD-Länge passen“?
Oliver Döring: Das geht schon wieder fast über meine Arbeit hinaus. Meine Hauptarbeit ist einfach, dass das Ding rund und gut wird, und wie es dann vermarktet wird, das ändert sich auch im Moment so wahnsinnig schnell. Die CD wird immer weniger wichtig; Streaming wird immer wichtiger. Das überlasse ich anderen Leuten. Wie sie das entscheiden, da habe ich selbst wenig Einfluss drauf. Ich würde mich immer freuen, wenn jemand zu mir käme und sagen würde „Hey, wir wollen zum Beispiel eine Sonderedition machen“, dann wüsste ich sofort, da müsste dies rein, das rein, aber das passiert faktisch nie.
Also gibt es gab es in der Produktion noch nie Vorgaben wie „Wir haben fünf CDs für dieses Buch, es muss da drauf passen mit der Laufzeit“, sondern man produziert einfach und dann sind es z. B. am Ende acht geworden, dann ist das so?
Oliver Döring: Es ist wirklich verrückt und viele glauben es mir nicht. Ich habe das Buch, das ich durchgearbeitet habe, dann fange ich an zu schreiben, meistens mit dem Buch neben mir liegend, und komme in so einen ganz komischen Flow. Ich bin dann irgendwann so in dieser Story so drin, dann merke ich halt irgendwann, gerade bei der so letzten oder vorletzten CD, das klappt, oder vielleicht muss ich mir ein bisschen mehr Mühe geben. Aber ich weiß nicht wieso, es kommt immer irgendwie aus. Das ist total verrückt. Das Schlimmste wäre glaube ich gewesen, wenn ich eine halbe oder eine Viertel CD zu viel hätte am Ende. Das ist bisher nicht passiert, vielleicht habe ich einfach Glück. Ich weiß es nicht.
Vielen, vielen Dank für die Zeit!
Vielen Dank und ich wünsche eurem Projekt auch noch viel Erfolg und bleibt, wie ihr seid.
Wer hier hat auch die Hörspiele rauf und runter gehört? Letztes Jahr hatten wir bereits eine Ausgelesen-Ausgabe unseres JediCasts über Labyrinth des Bösen, wo wir auch auf die Hörspiele zu sprechen kamen.
Die Hörspiele waren großartig! Und als sie anfingen, die Thrawn Trilogie zu veröffentlichen konnte man mit der ST noch nicht rechnen. Es war grandios, die alten Stimmen in ihren Rollen wieder zu hören. Ich würde mir einige Canon und Legends Romane als Hörspiele wünschen: Plagueis, Cloak of Deception, Shadow of the Sith, Brotherhood. Da ist einiges dabei 🙂