Ausgelesen #75 – Die Tränen der Lesenden

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Ausgelesen #75 - Die Tränen der Lesenden
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Es ist wieder mal Zeit für die Hohe Republik im JediCast! Dieses Mal geht es um George Manns sehr persönlichen Roman Die Tränen der Namenlosen (Tears of the Nameless). Darin sucht Reath Silas verzweifelt nach einer Lösung und muss sich mit einem manipulierenden Azlin Rell herumschlagen. Parallel dazu holt ihn seine Vergangenheit wieder ein und eine Frage treibt nicht nur ihn, sondern auch den Autor an: Wie gehe ich mit meiner Angst um?

Genug Gesprächsstoff also, damit sich Ines und Tobias im JediCast darüber unterhalten können, warum der Roman sie so berührt hat. Welche richtigen Entscheidungen werden getroffen? Wieso funktioniert gerade das ruhigere Suchen nach Lösungen und die Darstellung von Meister-Schüler-Beziehungen so ausgezeichnet? Und warum geht zumindest einem von uns Vernestra weiterhin auf die Nerven? All die wichtigen Antworten hören Sie hier!

Zeitmarken

  • spoilerfreier Teil
    • 00:00:00 – Begrüßung
    • 00:01:37 – Figuren-Highlight
    • 00:04:20 – Actiondichte
    • 00:05:30 – Nur eine Figur Fehl am Platz
    • 00:08:12 – Die größte Stärke
  • Spoilerteil
    • 00:09:25 – Darum geht’s (Zusammenfassung der Handlung)
    • 00:17:30 – Reath im Tempel-Paradies
    • 00:24:05 – Gebt mir etwas Zeit
    • 00:33:49 – Die Jedi-Artisten (Mirro und Amadeo)
    • 00:44:48 – Der obligatorische „Vern-Diss“
    • 00:53:22 – Kryptisch in den Katakomben
    • 01:03:12 – Das Motiv
    • 01:11:45 – Die Perspektive des Bösen
    • 01:21:30 – Stop killing the handsome guys!
    • 01:29:24 – Tolemiten zu vermieten
    • 01:36:30 – Sorgerechtsstreit um die Namenlosen
    • 01:44:01 – Die Crew der Vessel ist zum „Vergessel“
    • 01:46:32 – Ich will ja nicht sagen, „ich hab’s euch ja gesagt.“
    • 02:03:36 – Fazit

Blick in die Datenbank

Die Rezension

Ines hat das Werk zum englischen Release für euch rezensiert. In ihrem Fazit zieht sie wenig überraschend ein euphorisches Gesamtbild. Sie war fast durchgehend „on the edge of [her] seat“. Demnach war sie schon lange nicht mehr von einem Roman emotional so mitgenommen, wie von Tears of the Nameless. Sie hat „mit Reath, Amadeo und Co. mitgefiebert und -gelitten, Höhen und Tiefen durchschritten“. Trotz all der Dunkelheit und verzweifelten Suche, „legt man das Buch am Ende mit einem Gefühl der Hoffnung beiseite“. Sie schließt mit den Worten: „Was soll ich noch sagen? Ein absolutes Meisterwerk!“

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Nun ist eure Meinung gefragt! Habt ihr den Roman bereits gelesen oder holt ihr ihn euch zum deutschen Release? Falls ja, was ist euer Gesamteindruck und merkt man dem Roman an, dass viel von George Manns persönlicher Geschichte darin verarbeitet wurde?

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Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.

Ein Kommentar

  1. Ich liebe dieses Buch einfach! 😍 Höre es gerade nochmals als Hörbuch und es hat mir heute eine echt beschissene Autofahrt versüßt! Ich saß heute wegen der Folgen des LKW-Brands auf der A6 insgesamt 5 Stunden im Auto für eine Hin- und Rückfahrt, die insgesamt unter 2,5 Stunden hätte dauern sollen. Aber ich bin nicht ausgerastet, weil ich dank des Staus ja auch länger „Tears of the Nameless“ hören konnte. 😉

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