In der dieswöchigen Doppelfolge bestehend aus „The Occupation“ und „Flight of the Defender“ kehrte Star Wars Rebels nach Lothal zurück, doch Ezras Zuhause war kaum wiederzuerkennen. Die Rebels Recon mit Andi Gutierrez blickt heute hinter die Kulissen der imperialen Besatzung von Lothal und des Raubbaus, der an der einstigen Graswelt betrieben wurde. Nächste Woche geht es dann mit „Kindred“ und „Crawler Commanders“ weiter, wofür auch eine Vorschau enthalten ist.
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In Deutschland kehrt Star Wars Rebels am 10.12. auf Disney XD zurück – dann ebenfalls mit wöchentlichen Doppelfolgen.
2 Kommentare
Schön wie Hidalgo da in Sachen Death Troopers in Erklärungsnot kommt, ich bin offensichtlich nicht der einzige der sich an dieser Darstellung gestört hat. Die Antworten von ihm sind dann wie zu erwarten weder zufriedenstellend noch schlüssig, sondern einfach nur „Bla Bla“ um davon abzulenken das Mist gebaut wurde. Eigentlich müsste man ihm die selbst geschriebene Rogue One Enzyklopädie um die Ohren hauen, vielleicht fällts ihm dann ja wieder ein. XD … Ansonsten mal wieder ein netter Blick hinter die Kulissen, etwas was bei Rebels ja schon zum guten Ton gehört und immer wieder Spaß macht.
Kommen wir kurz noch zur Meinung zur aktuellen Doppelfolge. Insgesamt waren die 40 Minuten stimmiger und besser als die vorhergehenden Episoden, was schon mal ein Pluspunkt ist. Die Doppelfolge kommt ruhiger daher und das tut dem Szenario insgesamt sehr gut. Auch schön, dass das Imperium wieder mal etwas gefährlicher dargestellt wird. Die Jagd durch den Untergrund hatte durchaus Spannung zu bieten, wenngleich sich hier auch wieder Kinderkrankheiten der Serie einschleichen wie Sturmtruppen die unfähig sind aus nächster nähe eine Hera zu treffen, die eine Leiter hochklettert. Dennoch überwiegt der positive Eindruck der Doppelfolge.
Ein weiterer Pluspunkt ist für mich, dass man den TIE Defender nicht munter nach Hause geflogen hat sondern zurücklassen mußte. Sicher ist es ärgerlich das ein Pilotenass wie Vult Skarris sich bei der ersten Kampfvorstellung von 2 uralten Y-Wings foppen lässt und Ezra und Sabine problemlos mit 3 TIE Abfangjägern fertig werden, doch sehe ich hier immer noch im Vordergrund das es sich um einen weiter verbesserten Defender handelt, was es leichter Macht die Sache zu akzeptieren. Dennoch etwas ärgerlich das die Waffen des Imperiums in den Händen der Rebellen immmer wirksamer sind, als in den Händen der Erfinder bzw. daran ausgebildeten Personal.
Zum Thema Wolf kann ich wenig sagen. Ich habe oft genug gehört, dass Filoni einen Faible für Wölfe und Mandalorianer hat, der Wolf hat mich jetzt weder gestört noch begeistert. Er war halt da.
Auch zum Thema Todestruppen die normal sprechen, braucht man denke ich nichts mehr zu sagen. Der Fehler hat sich in diese Staffel eingeschlichen und wird wohl nicht mehr bereinigt werden können. Insgesamt werden sie mir aber zu inflationär eingesetzt. Nach wie vor, sollte man hier wohl eher andere Truppen verwenden, anstatt die deutlich gefährlicheren Todestruppen, die normalerweise mit der Ghost Crew den Boden wischen müßten.
Der Kurzauftritt von Thrawn geht für mich ebenfalls in Ordnung. Schön wie er die Sache analysiert und seine kleine Spock Referenz hat mir zumindest ein lächeln aufs Gesicht gezaubert. Auch fand ich den Kampf zwischen Ezra und den Sturmtruppen besser durchdacht als das normale Rebels geprügel. Ezra nutzt seine Fähigkeiten und Deckung aus um es mit mehreren TIE Piloten und Sturmtruppen aufnehmen zu können. Dabei wirds auch durchaus hektisch für ihn. So einfach kann es sein um die Situation besser darzustellen, als wenn man im offenen Feld ständig dutzende Sturmtruppen umhaut.
Insgesamt ist die Doppelfolge eine klare Steigerung. War die letzte Folge noch ein perfektes Beispiel dafür, was in Rebels falsch läuft, zeigt die jetzige Doppelfolge wie es besser geht. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber einmal mehr schimmert das Potentzial durch, was die Serie eigentlich hat und einfach nicht nutzt. Nach einem schwachen Auftakt und einem völligen Rohrkrepierer steigert sich Rebels mit dieser Erzählung wieder auf ein angemessenes Level. Wenn man immemr so arbeiten würde und die letzten Kinderkrankheiten ausmerzen würde, wäre die Qualität von Rebels sich deutlich besser.
Schön wie Hidalgo da in Sachen Death Troopers in Erklärungsnot kommt, ich bin offensichtlich nicht der einzige der sich an dieser Darstellung gestört hat. Die Antworten von ihm sind dann wie zu erwarten weder zufriedenstellend noch schlüssig, sondern einfach nur „Bla Bla“ um davon abzulenken das Mist gebaut wurde. Eigentlich müsste man ihm die selbst geschriebene Rogue One Enzyklopädie um die Ohren hauen, vielleicht fällts ihm dann ja wieder ein. XD … Ansonsten mal wieder ein netter Blick hinter die Kulissen, etwas was bei Rebels ja schon zum guten Ton gehört und immer wieder Spaß macht.
Kommen wir kurz noch zur Meinung zur aktuellen Doppelfolge. Insgesamt waren die 40 Minuten stimmiger und besser als die vorhergehenden Episoden, was schon mal ein Pluspunkt ist. Die Doppelfolge kommt ruhiger daher und das tut dem Szenario insgesamt sehr gut. Auch schön, dass das Imperium wieder mal etwas gefährlicher dargestellt wird. Die Jagd durch den Untergrund hatte durchaus Spannung zu bieten, wenngleich sich hier auch wieder Kinderkrankheiten der Serie einschleichen wie Sturmtruppen die unfähig sind aus nächster nähe eine Hera zu treffen, die eine Leiter hochklettert. Dennoch überwiegt der positive Eindruck der Doppelfolge.
Ein weiterer Pluspunkt ist für mich, dass man den TIE Defender nicht munter nach Hause geflogen hat sondern zurücklassen mußte. Sicher ist es ärgerlich das ein Pilotenass wie Vult Skarris sich bei der ersten Kampfvorstellung von 2 uralten Y-Wings foppen lässt und Ezra und Sabine problemlos mit 3 TIE Abfangjägern fertig werden, doch sehe ich hier immer noch im Vordergrund das es sich um einen weiter verbesserten Defender handelt, was es leichter Macht die Sache zu akzeptieren. Dennoch etwas ärgerlich das die Waffen des Imperiums in den Händen der Rebellen immmer wirksamer sind, als in den Händen der Erfinder bzw. daran ausgebildeten Personal.
Zum Thema Wolf kann ich wenig sagen. Ich habe oft genug gehört, dass Filoni einen Faible für Wölfe und Mandalorianer hat, der Wolf hat mich jetzt weder gestört noch begeistert. Er war halt da.
Auch zum Thema Todestruppen die normal sprechen, braucht man denke ich nichts mehr zu sagen. Der Fehler hat sich in diese Staffel eingeschlichen und wird wohl nicht mehr bereinigt werden können. Insgesamt werden sie mir aber zu inflationär eingesetzt. Nach wie vor, sollte man hier wohl eher andere Truppen verwenden, anstatt die deutlich gefährlicheren Todestruppen, die normalerweise mit der Ghost Crew den Boden wischen müßten.
Der Kurzauftritt von Thrawn geht für mich ebenfalls in Ordnung. Schön wie er die Sache analysiert und seine kleine Spock Referenz hat mir zumindest ein lächeln aufs Gesicht gezaubert. Auch fand ich den Kampf zwischen Ezra und den Sturmtruppen besser durchdacht als das normale Rebels geprügel. Ezra nutzt seine Fähigkeiten und Deckung aus um es mit mehreren TIE Piloten und Sturmtruppen aufnehmen zu können. Dabei wirds auch durchaus hektisch für ihn. So einfach kann es sein um die Situation besser darzustellen, als wenn man im offenen Feld ständig dutzende Sturmtruppen umhaut.
Insgesamt ist die Doppelfolge eine klare Steigerung. War die letzte Folge noch ein perfektes Beispiel dafür, was in Rebels falsch läuft, zeigt die jetzige Doppelfolge wie es besser geht. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber einmal mehr schimmert das Potentzial durch, was die Serie eigentlich hat und einfach nicht nutzt. Nach einem schwachen Auftakt und einem völligen Rohrkrepierer steigert sich Rebels mit dieser Erzählung wieder auf ein angemessenes Level. Wenn man immemr so arbeiten würde und die letzten Kinderkrankheiten ausmerzen würde, wäre die Qualität von Rebels sich deutlich besser.