Via Random House bringen wir euch die vollständige Inhaltsangabe des Romans Battlefront: Twilight Company von Alexander Freed, der am 3. November in den USA bei Del Rey erscheint. Eine deutsche Ausgabe ist Anfang 2016 bei Panini zu erwarten.
Ein Begleitroman, der von dem heiß erwarteten Videospiel Star Wars: Battlefront inspiriert wurde. Dieses actiongeladene Abenteuer folgt einem Trupp Soldaten, der in den Gräben des ultimativen galaktischen Krieges zwischen Gut und Böse gefangen ist.
Die tapfersten Soldaten. Die härtesten Krieger. Die ultimativen Überlebenskünstler.
Zwischen den Sternen und quer durch die weite Leere des Raums tobt der Galaktische Bürgerkrieg. Auf den Schlachtfeldern mehrerer Welten im Mittleren Rand führen Legionen gnadenloser Sturmtruppen – die zielstrebig jeden Widerstand gegen das Imperium zermalmen wollen, wo auch immer er auftaucht – hautnahe und brutale Kämpfe gegen eine Armada von Freiheitskämpfern. In den Straßen und Gassen verwüsteter Städte bringen die Fronteinsatzkräfte der Rebellenallianz den Kampf zum Feind, wobei sie tiefer ins imperiale Territorium vordringen und mit der grausamen Fleisch-und-Blut-Wirklichkeit des Bodenkrieges zu kämpfen haben.
Dieser Vorstoß wird von den Soldaten – Männer und Frauen, Menschen und Nichtmenschen – der einundsechzigsten mobilen Infanterie angeführt, besser bekannt als Twilight Company. Hartgesotten, kriegsmüde und einander zutiefst loyal, überleben die Mitglieder dieser rebellischen Truppe hartnäckig, wo andere sterben, und Todesverachtung ist ihre stärkste Waffe gegen die tödlichsten Widrigkeiten. Als die Rebellen von oben der Befehl erreicht, angesichts überlegener gegnerischer Zahlen und Feuerkraft zurückzufallen, befolgt Twilight diesen zögerlich. Dann verändert ein unwahrscheinlicher Verbündeter die strategische Gleichung radikal – und gibt den am erbittersten kämpfenden Kriegern der Allianz eine entscheidende Chance, den Rückzug in einen Vorstoß zu verwandeln.
Befehle hin oder her, allein und unterlegen aber undgebrochen, lädt und entsichert die Twilight Company ihre Waffen und bereitet sich auf ihr tollkühnstes Manöver vor – sie tauschen den schmutzigen Kampf in den Gräben gegen einen alles verändernden Schlag gegen das ultimative Ziel: das Herz der imperialen Militärmaschinerie selbst.
Das Buch spielt gemäß der Leseprobe rund 18 Monate nach Eine neue Hoffnung. Alexander Freed hat für Star Wars unter anderem bereits Teile der Spielstory von The Old Republic geschrieben (u.a. die allseits beliebte Klassenstory des imperialen Agenten), ebenso wie den Comic The Old Republic: Verlorene Sonnen und die Kanon-Kurzgeschichte The End of History.
Battlefront: Twilight Company kann hier als amerikanisches Hardcover und E-Book vorbestellt werden.
Ich bin gespannt auf dieses Buch, die Leseprobe aus dem Reader 2015 hat mich neugierig gemacht, aber noch nicht ganz überzeugt. Vielleicht wird ja auch schon eine erste Verbindung zu der bislang etwas in der Luft hängenden Geschichte „The End of History“ hergestellt, denn ich denke die dort angesprochenen Lagerstätten für Jedi-Artefakte werden im Hinblick auf E7 vermutlich sehr wichtig.
Hmm, die Leseprobe kenne ich nicht.
Leseproben lese ich nicht, da ich mir die Bücher ja sowieso hole 😉
Diese Inhaltsangabe finde ich allerdings sehr nichtssagend und austauschbar.
„Ihr größter Kampf“ usw
Naja, von allen anstehenden Veröffentlichungen erwarte ich von dem Roman hier am wenigsten.
Das kann natürlich auch damit zusammenhängen, dass meine Vorfreude auf das Spiel mittlerweile fast auf dem Boden angekommen ist.
Ich lasse das mal ohne große Erwartungen auf mich zukommen. Vielleicht werde ich ja positiv überrascht.
Ich hole mir die Bücher auch so oder so, aber manche Leseproben führe ich mir dann doch gerne zu Gemüte, besonders wenn sie im Anhang anderer Bücher sind oder wenn es Bücher sind, auf die ich mich besonders freue.
Die Battlefront-Leseprobe war ganz okay (hier meine Eindrücke). Das Konzept hat mich noch nicht 100% überzeugt, v.a. da die Inhaltsangabe wie du schon sagst sehr nichtssagend ist, aber Alexander Freed als Autor hat mich bisher immer überzeugt.
Die Leseproben sind doch kaum mehr als ein Appetithäppchen…meist habe ich die schon wieder vergessen, wenn das Buch dann tatsächlich ankommt. Die 50 Seiten Leseproben hingegen nutze ich schon, um eine Art Frühstart hinzulegen, wenn das Buch bereits auf dem Postweg zu mir ist.