Rezension: Das Star Wars Kochbuch: Wookiee Cookies und andere galaktische Rezepte von Robin Davis

The Star Wars Cookbook- Wookiee Cookies and other galactic recipes
The Star Wars Cookbook- Wookiee Cookies and other galactic recipes

Als ich das Buch A Star Wars Cookbook: Wookiee Cookies and Other Galactic Recipes von Robin Davis das erste Mal in den Händen hielt, freute ich mich überdimensional! Endlich ein Star Wars-Kochbuch mit tollen Rezepten und tollen Bildern. Schon beim Durchblättern sah ich allein anhand dieser Bilder, dass einige Rezepte dabei waren, die ich unbedingt ausprobieren wollte. Meine Ausgabe des Buchs ist auf Englisch, es ist aber 2011 auch auf Deutsch unter dem Titel Das Star Wars Kochbuch: Wookiee Cookies und andere galaktische Rezepte¹ bei Panini Books erschienen.

Eingeteilt ist das 60-seitige Kochbuch in 5 Kapitel: Frühstück, Getränke, Snacks und Beilagen, Hauptgerichte und Nachtisch. Jedes Kapitel umfasst 4 bis 7 Rezepte, die an Star Wars angelehnte Namen tragen, wie zum Beispiel Hoth Chocolate oder Han-Burgers.

Zu Beginn gibt es eine zweiseitige Einleitung, durch die klar wird, an wen sich das Kochbuch eigentlich richtet, nämlich an die „Young Jedi“, die „jungen Jedi“. Die Einleitung weißt die jungen Star Wars-Fans sowohl auf die Gefahren in der Küche hin (zum Beispiel, dass immer ein Erwachsener dabei sein soll, besonders wenn man mit Messern hantieren muss) als auch auf die Hygiene, die man im besten Fall berücksichtigt (Hände waschen etc.). Außerdem enthält sie eine Liste der meistgebrauchten Utensilien, wie z.B. Backpapier oder Pfannen.

Es folgen 49 Seiten galaktische Rezepte, die allesamt eine wasserabweisende Beschichtung haben. Dadurch ist es nicht schlimm, wenn mal etwas Teig oder Flüssigkeit daneben geht – das lässt sich auch vom Kochbuch einfach wieder abwischen. Die Rezepte beginnen jeweils mit der Zutatenübersicht. Es folgen die verschiedenen Schritte der Zubereitun,g die es einfach machen, dem Rezept zu folgen. Am Ende ist jeweils aufgeführt, wie viele Portionen im besten Fall herauskommen.

Als „Extra“ befindet sich im hinteren Teil des Kochbuchs noch eine Seite mit Aufklebern, die dann zum Einsatz kommen können, sollte man seine Werke weiterverschenken wollen.

Ich selbst habe schon ein paar der Rezepte ausprobiert. Allen voran und am häufigsten schon verwendet; die Wookiee Cookies. Das Rezept ist leicht verständlich (man beachte, dass ich die englische Version besitze), die Zubereitung ist total locker und das Ergebnis super lecker! Auch die C-3P0 Pancakes sowie der Oola-La French Toast wurden schon so häufig von mir zubereitet, dass ich das Rezept schon auswendig kann. Auch zu diesen zwei Gerichten kann ich sagen, dass die Rezepte leicht verständlich sind und die Zubereitung ein Kinderspiel ist.

Demnächst möchte ich dann noch die Bossk Brownies und die Boba Fett-uccine ausprobieren. Aber ich zweifle aufgrund meiner bisherigen Erfahrung mit dem Buch nicht daran, dass auch diese beiden Gerichte super einfach in der Zubereitung sind und super lecker werden werden!

Ich kann das Star Wars Cookbook: Wookiee Cookies and Other Galactic Recipes (oder wahlweise auch dessen deutsche Ausgabe) nur weiterempfehlen, auch und besonders für die kleinen Star Wars-Fans, da es kindgerecht ist und in der Einleitung auch die möglichen Gefahren in der Küche erläutert!

Der Rezensent vergibt 5 von 5 Holocrons!
Der Rezensent vergibt 5 von 5 Holocrons!

Ein Kommentar

  1. Wie cool ist das denn? das Buch muss ich auch unbedingt haben! Alle in meiner Familie sind große Star Wars Fans zum Geburtstag oder anderen Feiern, wenn man die Familie zu einer Tasse Kaffee einlädt kann man ja super ein paar kleine Rezepte machen 🙂 Vielen Dank für den Tipp das brauche ich unbedingt! Die werden sich alle total freuen wenn auf einmal Star Wars Kekse bei uns auf dem Tisch liegen 🙂

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