Ian Doescher schreibt Shakespeare’s The Force Doth Awaken

Wie Penguin Random House bekannt gibt, wird Ian Doscher auch Das Erwachen der Macht für seine beliebte William Shakespeare’s Star Wars-Reihe adaptieren. Das Drama soll am 3. Oktober 2017 bei Quirk Books erscheinen und kann bereits auf Amazon.de¹ vorbestellt werden. Folgende Beschreibung liefert der Verlag:

Star Wars Episode VII neu inszeniert als Stück von Shakespeare, inklusive Elisabethanischen Versen, Shakepeare’schen Monologen und Regieanweisungen!

Als der edle Widerstand auf die schurkische Erste Ordnung trifft, werden Rey, Finn, Poe Dameron und BB-8 in ein galaxieumspannendes Drama gezogen… im Blankvers. Sowohl Star Wars– als auch Shakespeare-Fans werden am authentischen Metrum, den neu inszenierten Szenen und Dialogen, den Holzschnitt-Illustrationen und den überall versteckten Eastereggs Freude finden. Chewbacca spricht! Der Oberste Anführer Snoke hält einen Monolog! Und die Romanze zwischen Han Solo und Leia Organa nimmt eine tragische Wendung, die auch Shakespeare gefallen würde. Spannend, lustig und im Geiste von Lucas‘ Filmen. Die Geschichte mag in einer weit entfernten Galaxie spielen, aber ihr werdet überzeugt sein, dass sie vom Barden geschrieben wurde.

Das Buch wird, wie wir erfahren haben, insgesamt zwanzig Illustrationen enthalten. An Knobeleien interessierte Leser werden ihren Spaß damit haben, BB-8s Sprache zu entschlüsseln. Und Literaturfans werden Poe Dameron lieben, welcher diverse bekannte Gedichte zitiert.

Freut ihr euch schon auf den neusten Shakespeare-Band?

William Shakespeare's The Force Doth Awaken (03.10.2017)
Mitwirkende
Cover
Nicolas Delort
Veröffentlichung
Reihe
William Shakespeares Star Wars
Timeline
34 NSY
Affiliate-Links ¹

2 Kommentare

    1. Nach aktuellem Stand erst mal nicht. Jürgen Zahn, der zuständige Panini-Redakteur, sagte mir letztes Jahr, dass die Übersetzer nach drei Jahren aufwändiger Shakespeare-Übersetzungen gerade ausgelaugt sind und die Kapazitäten der Redaktion derzeit nicht reichen, um die Reihe weiter zu betreuen. Man nimmt sich also eine Pause und macht irgendwann in Ruhe weiter, ohne – wie bisher – zwangsläufig den „1 Band pro Jahr“-Rhythmus einzuhalten.

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