Rezension: Dunkle Flut von Paul S. Kemp

Dunkle Flut
Dunkle Flut

Der zweite Roman von Paul S. Kemp über die Abenteuer des Jedi-Ritters Jaden Korr ist am 16. Oktober 2012 als eBook und Taschenbuch erschienen und führt die Geschichte aus Gegenwind weiter. Jeder, der Gegenwind noch nicht gelesen hat, sollte hier nicht mehr weiterlesen, da Dunkle Flut der zweite Band der Jaden-Korr-Duologie ist. Eine Rezension von Gegenwind findet ihr hier.

Jaden Korr jagt die kranken Jedi-Sith-Klone mit seinen neuen Freunden Khedryn Faal und Marr Idi-Shael. Dabei werden Sie verfolgt von neuen Handlangern der Einen Sith, den Umbaranern Nyss und Syll und einem Klon. Die Klone wollen das Wesen Mutter, das Seherin über die Macht „hört“ erreichen, da diese ihnen Heilung von ihrer Krankheit versprochen hat. Die Umbaraner haben eine besondere Gabe, die Macht zu beeinflussen und setzen diese gekonnt für Ihre Verfolgung ein. Jaden Korr und seine Freunde erfahren zu dem mehr über die Klone wärend ihrer Jagd auf diese, z.B. wer alles vom Imperium geklont wurde. Die Große Frage wer oder was Mutter ist wird am Ende des Buches aufgeklärt und ist meiner Meinung nach das Interessanteste im ganzen Buch.

Der Roman hat zwar eine deutliche Handlung, die aber keine mir ersichtliche Verbindung mit dem restlichen Erweiterten Universum, abgesehen von den Einen Sith, hat. Vielleicht erschließt sich mir diese, wenn ich die Reihe Das Verhängnis der Jedi-Ritter gelesen habe. Der Einsatz von Rakata-Technologie gibt dem Buch aber auch die ein oder andere interessante Wendung. Wer Gegenwind¹ gelesen hat, der sollte natürlich auch Dunkle Flut lesen, damit man weiß, wie die Geschichte ausgeht.

3von5Ich vergebe dem Roman nur 3 Holocrone, weil die Handlung nicht besonders gut ist und ich den Sinn der Jagd nicht verstanden habe. Der Erzählstil von Herrn Kemp ist wie immer gut, aber die Geschichte hakt an der einen oder anderen Stelle.

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