Rezension: The Clone Wars, Bd. 12: Der Feind in den eigenen Reihen von Jeremy Barlow

The Clone Wars 12: Der Feind in den eigenen Reihen
The Clone Wars 12: Der Feind in den eigenen Reihen¹
(16.12.2013)

Der zwölfte Band aus der Panini-Comicbuchreihe The Clone Wars mit dem Titel Der Feind in den eigenen Reihen dreht sich um eine Einheit Klonsoldaten. Diese Einheit hat eine geheime Mission, deren Ziel es ist, den Planeten Oznek für die Republik einzunehmen, der eine Schlüsselrolle in Kampf um einen Sektor spielt. Die Einheit hat mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen und auch mit dem Verrat in den eigenen Reihen.

Bisher habe ich die The Clone Wars-Comics noch nie mit „sehr gut“ bewerten können, aber bei diesem hat das Lesen Spaß gemacht. Die Handlung ist spannend aufgebaut. Man merkt zwar gleich am Anfang, dass die Hauptfigur die Ereignisse schildert, aber man ist sich bis zum Schluss nicht im Klaren, was passiert ist. Der Zeichenstil ist an den Stil der Fernsehserie angepasst, aber nicht so überzeichnet wie bei anderen The Clone Wars-Comics.

Ich vergebe dem Comic 5 von 5 Holocrons weil ich der Meinung bin, dass dies ein gelungenes The Clone Wars-Werk ist und die volle Punktzahl verdient hat. Die Story ist flüssig und spannend, die Zeichnungen sind gelungen und ich wollte den Comic nicht weglegen, bis ich ihn fertig gelesen hatte.

Der Rezensent vergibt 5 von 5 Holocrons!
Der Rezensent vergibt 5 von 5 Holocrons!

2 Kommentare

  1. Mit fünf von fünf würde ich nicht mitgehen, dafür ist das Ende doch zu vorhersehbar. Allerdings ist der Comic – tatsächlich erstaunlich für einen TCW-Comic – spannend, bietet eine einigermaßen sinnvolle Handlung und nicht zuletzt tritt Bultar Swan auf.

  2. Gute Rezension. Interessant, dass doch scheinbar zumindest einen guten TCW-Comic gibt. Den Zeichenstil finde ich aber ehrlich gesagt nicht so gut, vor allem die Gesichter wirken auf mich komisch. Ich mag dieses nichts halbes und nicht ganzes und nichts halbes zwischen unrealistischen und realitätsnahen Zeichnungen nicht, was wohl daran liegt, dass ich mit Donald-Duck-Comics aufgewachsen bin, die ja zeichnerisch sehr einfach gehalten sind und wenige klare Linien haben.

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